>>> str(0.3)
'0.3'
>>> repr(0.3)
'0.29999999999999999'

str() entfernt die überflüssigen 0s und rundet zuerst noch
sorry aber das ist so nicht ganz richtig.

Doch, man kann es so sagen.



>>> x=str(0.3)
>>> type(x)
<type 'str'>
>>> y=float(x)
>>> type(y)
<type 'float'>
>>>
>>> x
'0.3'
>>> y ...

Ach was. Es ist (für mich zumindest) auch nicht schwieriger, so einen Einzeiler zu erfassen, als fünf Zeilen mit lauter temporären Namen.

Hardware nah :P (sorry, dass ich es vorhin zusammen geschrieben habe^^" solche Fehler passieren mir ab und zu mal..).
Ich hatte eigentlich vor, kleine Tools zu programmieren, mitdem ich dann auf meine Systemdaten zugreifen kann, damit ich Infos bekommen
oder mein CD-Rom Laufwerk steuern kann ...

...ich glaube, dass Tuples die einzigen "unveränderlichen" Variablen darstellen.

Wäre vielleicht eine Möglichkeit zum Ausweichen...

Hier sollte man aufpassen.

Bei Python von "Variablen" zu sprechen, ist an sich schon problematisch. Es gibt im Prinzip einerseits Namen und andererseits Objekte ...

Allgemein für Dateiattribute ist übrigens os.stat() zuständig.

Wahrscheinlich ne dumme Idee, aber:
Man könnte den float in ein string umwandeln. Danach splitten wir den string beim . und zählen danach die nachkommastellen per len.

Das ist gar nicht so dumm.

Und als Funktion:
def floatToInt(flt):
fltStr = str(flt)
decimals = fltStr.split('.')
decimals ...

Meiner Meinung nach IPython. Kompakt und sehr leistungsfähig.

Um hier mal Klarheit zu schaffen:
Floats sind nicht nur in Python ungenau. Sie sind überall ungenau, weil das nicht anders geht, wenn man dezimale Zahlen in einem Binärsystem mit einer begrenzten Anzahl von Stellen repräsentiert. (Deswegen gibts ja auch das decimal-Modul).

Bei Anwendung von str ...

Kurzlösung (isbn ist ein string):


pz = sum((num+1)*int(ziffer) for num, ziffer in enumerate(isbn)) % 11


Erklärung: enumerate(a) gibt dir eine Folge von Tupeln (i, x) aus: i ist eine laufende Nummer und x das jeweilige Element von a. Da Strings Folgen von Zeichen sind, kann man enumerate ...

Optimiert wird da eigentlich gar nix. Dieses Verhalten ist so spezifiziert und wird wie in vielen Programmiersprachen (also z.B. nicht V.B.) so implementiert, einfach weil es sinnvoll ist. (Stichwort short-circuited boolean evaluation)

pyStyler hat geschrieben:birkenfeld aus (PF) ??

PF?

pyStyler hat geschrieben: 1) #! /usr/bin/python
sagt aus, wo der Realtivepfad zu dem Python-Interpreter unter Linux installiert ist.
unter Windows musst du keinen Relativen Pfad angeben.

<nitpick> Nur zur Info: das ist kein relativer Pfad, sondern ein absoluter Pfad.

das habe ich nun grundlegend geändert, weil die datenbank doch noch mehr informationen enthalten muss und deshalb mit einer eigenständigen id gearbeitet wird. aebr wieso denn das ganze über ein dict?
ich fand arrays passend, das argument fehlt mir.

Ich weiß ja nicht, was du mit den Arrays machen ...

was haltet ihr von diesem code?
wäre für jede meinung sehr dankbar, hoffe, erstmal alles berücksichtigt zu haben


Mal sehn...

from pysqlite2 import dbapi2 as sqlite
class Connection:
def __init__(self):
self.conn = []
self.cur = []
self.conn[0] = sqlite.connect("root.db")
self.cur[0 ...

Mr_Snede hat geschrieben: Hmm wäre das nicht ein super Patent?
Automatisches Deindent, wenn der Verfasser es will?
Das Schlimme ist, es gibt bestimmt jemand, der das schon angemeldet hat.

Python wird bald den Operator "is not" aus der Sprache schmeißen müssen, der ist nämlich von Microsoft patentiert.

[as posted in de.comp.lang.python]

Hallo zusammen,

es wird mal wieder Zeit für einen Python Bug Day. Wir möchten möglichst viele
Bugs fixen und Patches einarbeiten, diesmal hauptsächlich im Hinblick auf das
bevorstehende 2.5alpha-Release.

Wann?

Am Freitag, den 31. März, ab 13 Uhr. Natürlich ...