Ein konkreter Nutzen fällt mir gerade auch nicht ein aber andererseits ... warum sollte soetwas verboten werden. Ich meine, die Elemente einer Liste sind eh nur Referenzen auf bestimmte Instanzen, wieso also nicht auch eine Referenz auf die Liste selbst ...
>>> import re >>> liste = ["a", "b", "c", "1", "2", "3"] >>> c = re.compile("[a-z]") >>> res = [e for e in liste if c.match(e)] >>> res ['a', 'b', 'c']
Ganz allgemein für eine Liste von Strings. Das kannst du auch auf Namen des globalen Namensraums anwenden: >>> globals().keys() ['c', 'e', 're ...
Das ist Blödsinn. Die Mondlandungstheorie kann ich dir wunderbar wiederlegen. Und zwar jede einzelne Behauptung.
Du kannst natürlich einzelne Argumente gegen bestimmte Thesen der Theorie finden, aber es ging dir ja um einen Gegen beweis . Beispie: Mondverschwörung: "Auf den Fernsehbildern vom ...
Verschwörungstheorien haben meistens die Eigenheit, nicht widerlegbar zu sein, von daher wirst du höchstwahrscheinlich keinen Beweis für die Nichtexistenz einer Verschwörung finden
Wenn du Gegenargumente darlegst gehörst du eben zu den Verschwörern oder wurdest von ihnen manipuliert
Ohje, goto :D ... keine falschen Vorstellungen, so böse bin ich dann doch nicht ;)
Es geht nicht darum, dass irgendwelche Attribute der Klasse geheim wären oder verschlüsselt werden sollen, sondern darum, dass eine Klasse über eine innere und äußere Schnittstelle verfügt. Das heißt, dass jemand ...
Solche Namenskonventionen sind hässlich, wenn du ein Attribut von public nach private verschieben willst musst du es umbenennen ... und zwar auch überall da wo es verwendet wird. Meiner Ansicht nach sollten Bezeichner keine weitere Semantik tragen. Der Python Weg hat natürlich auch seine Vorteile ...
Und dann noch die irrige Annahme, dass "protected" und "private" den Code schützen Wer verbreitet denn solche Annahmen? public, protected und private finde ich persönlich eigentlich recht schön, da man damit seine Klasse nicht nur gedanklich, sondern tatsächlich in einen privaten Teil und eine ...
Bei deinem Problem kann ich dir leider nicht helfen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei OSX kein ping Kommando gibt. Vor allem, da du mit os.system genau dies aufrufst um einen Ping durchzuführen?!?
Was ich aber noch viel tragischer finde ist, dass True und False in Python3000 Schlüsselwörter werden. Das war immer so ein lustiger Zeitvertreib: >>> a = True >>> True = False >>> False = a >>> True False >>> False True
print hat jeder schon irgendeinmal gehört und jeder versucht sich zuerst mit print "Hallo". Warum soll man solche Erfolgserlebnisse erschweren? Es gibt Befehle, die so einfach wie möglich gehalten werden müssen. Ich finde sogar, print soll es egal sein, ob es mit oder ohne Klammern aufgerufen wird ...
Du könntest statt einer Liste ein Dictionary benutzen mit den Objekt-IDs als Schlüssel und den Objekten als Werte.
Dann kannst du direkt über die Objekt-ID auf das Objekt zugreifen.
Also das was ich bisher als "Variable" bezeichnet habe, nennt sich "Name", weis ich bescheid und werd versuchen mich daran zu halten. In "A Byte of Python" war halt auch von Variablen die Rede, sowie von Feldern.
Nicht ganz, Leonidas wollte darauf hinaus, dass du das Variablenkonzept anderer ...
Meine erste Frage bezieht sich auf Klassen- und Objektvariblen.
So weit ich das verstehe gibt es hier die Klasse „Person“ mit den Objekten „__init__“, „__del__“, „sagHallo“ und „wieViele“. Ebenso werden die Klassenvariable „bevoelkerung“ und die Objektvariable „self.name“ (im Objekt „__init ...