In der Tat kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, welche Distribution du nun schlußendlich benutzen möchtest hängt am Ende immer vom Nutzer ab.
Also was möchte ich --> was soll mein künftiges System können.
Als ich mich vor einigen Jahren auch mit dieser Frage beschäftigte, probierte ich viele verschiedene Distribution einfach aus. Heutzutage muss man die nicht mal mehr installieren, man kann sie einfach in einer Virtualmaschine laufen lassen und so schön ausprobieren.
Bastelsysteme wie Gentoo etc. kann ich dir ohne entsprechende Kenntnisse nicht empfehlen.
Probiere doch einfach mal ein paar Desktop-Versionen durch und lasse dich auf sie ein.
Ich hatte damals mit Red Hat, Suse, Debian und Ubuntu angefangen.
Heute arbeite ich nur noch mit Konsole und kann mit einem grafischen Desktop garnicht mehr umgehen.

Aufgefallen ist mir das, als ich vor ein paar Monaten meiner "besseren Hälfte" ein Notebook mit Ubuntu-Desktop installiert hatte.
@lunar
die Migration von Geräten hat bei allen Systemen, sei es Linux, Windows oder Apple, seine Schwachstellen. Die Einen mehr und die Anderen eben weniger häufig.
Der einzige Unterschied hierbei ist: für Windows und Apple muss ich für die schlechte Migration etwas bezahlen.

Theory is when you know everything but nothing works.
Practice is when everything works but no one knows why.
In my office, theory and practice are combined:
nothing works and no one knows why.