Hallo Hyperion,
war mir schon klar, dass ich mit der Aussage diese Reaktionen bekomme - habe es auch mit einem Lachen geschrieben .
Gruß Frank
Pacman mit Tkinter
kaytec hat geschrieben:Hallo !
Das letzte mal habe ich Pacman auf dem Atari 2600 (Anfang der 80er) gespielt, doch konnte ich mich nicht mehr so genau an die Levels erinnern. Ein Level ohne Wände ist eines mehr ohne viel Denken .
Würde ja gerne Kommentare einfügen, doch woher soll ich wissen, was ich da vor 6 Monaten zusammengeschustert habe :K.
Gruß Frank
BlackJack hat geschrieben:@kaytec: Dokumentation ist für andere Leser? Dann schau Dir das Programm nach 'nem halben Jahr noch einmal an, und Du wirst feststellen, dass *Du* ein anderer Leser bist. Also ist die Dokumentation auch für Dich. Nach einer gewissen Zeit ist man nämlich selbst ein Fremder bei Quelltext den man selber verfasst hat.
Gefällt mir ganz gut dein clone, deins gefällt mir irgendwie genauso gut wie das Original: http://www.sunspiele.de/pacman/
@klaslas: Bei `Tkinter` erkennt man das recht leicht am Namen des Moduls, weil das bei 2.x `Tkinter` heisst und bei 3.x in `tkinter` umbenannt wurde.
Üblicher Weise durch einen Shebang zu Beginn des Quellcodes, welcher dann in etwa so aussieht:
Code: Alles auswählen
#!/usr/bin/env python3
- Hyperion
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Es sei denn auf einem Arch-Linux System Dort ist "python" Python3 und "python2" Python2.Xynon1 hat geschrieben:Üblicher Weise durch einen Shebang zu Beginn des Quellcodes, welcher dann in etwa so aussieht:Code: Alles auswählen
#!/usr/bin/env python3
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
assert encoding_kapiert
assert encoding_kapiert
Ist ja nun nicht so schwer die Verknüpfungen umzubenennen und python2 und python3 für ein OS zu ermöglichen, oder?
Allerdings sollte man wohl am besten in der Dokumentation suchen, welche Python-Version denn nun wirklich benötigt wird, das ist mit Sicherheit das Effektivste.
Allerdings sollte man wohl am besten in der Dokumentation suchen, welche Python-Version denn nun wirklich benötigt wird, das ist mit Sicherheit das Effektivste.