defintiv nichtKarl hat geschrieben:5. Wäre es cool, jetzt einfach den Pythoncode zu posten?
:-D
Und die obligatorische Lösung in Io:
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#!/usr/bin/env io
BigNum squared := method(self ** 2)
Sequence asBigNum := method(BigNum with(self))
QRandom := Object clone do(
state ::= BigNum
length ::= 0
offset ::= 0
with := method(n,
result := QRandom clone setState(BigNum with(n))
result setLength(result state asString size)
result setOffset(result length >> 1)
)
next := method(
state = state squared asString slice(offset, offset + length) asBigNum
)
)
n := 11111
x := 20
random := QRandom with(n)
x repeat(random next println)
- Rebecca
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So, dann will ich auch mal. "Zufalls"zahlen in Emacs:
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(defun middle-letters (txt n)
(let ((start (/ (- (length txt) n) 2))
(end (/ (+ (length txt) n) 2)))
(substring txt start end)))
(defun neumann-step (number)
(let ((n (length (number-to-string number))))
(string-to-number (middle-letters (number-to-string (expt number 2)) n))))
(defun neumann-rand (start steps)
(dotimes (i steps start)
(setq start (neumann-step start))))
(neumann-rand 123 3)
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Na gut, dann noch eine Prologlösung. Nicht schön, aber selten:
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square(N, M) :- M is N * N.
heads([H], []).
heads([H|T], [H|K]) :- heads(T, K).
intToList(I, L) :- intToListH(I, T), reverse(T, L).
intToListH(I, [I]) :- I < 10, !.
intToListH(I, [H|Tail]) :- H is I mod 10, R is I // 10, intToListH(R, Tail).
listToInt(L, A) :- reverse(L, R), listToIntH(R, 1, A).
listToIntH([E], F, G) :- E < 10, G is E*F, !.
listToIntH([H|T], F, E) :- A is H*F, FF is F*10, listToIntH(T, FF, C), E is A+C.
center(A, N, A) :- length(A, L), L =:= N, !.
center([H|T], N, B) :- length(T, L), I is L mod 2, I =:= 0, center(T, N, B), !.
center(T, N, B) :- heads(T, K), center(K, N, B), write('test'), !.
main(I, R) :- square(I, X), intToList(I, Z), intToList(X, Y), length(Z, L),
center(Y, L, A), listToInt(A, R).
Okay, so hab ich mir das auch gedach, aber nehmen wir mal an, du nimmst 1111 und quadrierst diese Zahl: 1234321EyDu hat geschrieben:Du nimmst dir eine Zahl n. Zum Beispiel 5484.
Dann quadrierst du diese: 30074256.
Die Zufallszahl bildet sich dann aus den viert (weil n vier Zeichen lang ist) mittleren Ziffern des Quadrats: 0742.
So, welche sind die mittleren Ziffern?
2343 oder 3432?
Wenn der uns hier schon einen Algorithmus beschreibt, könnte's ja auch eindeutig sein :p Ist ja sonst keiner.EyDu hat geschrieben:Such Dir eben eine der Möglichkeiten ausKarl hat geschrieben:So, welche sind die mittleren Ziffern?
Also *noch einen 6. Punkt gefunden hat, warum Leonidas keine Millionen kriegt* (wobei der 4. und 5. Punkt keine Gründe sind)
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Ja, das war auch genau der Punkt der mir das meiste Kopfzerbrechen bei meiner Lösung gekostet hat, weil ich mich nicht entscheiden konnte und das wohl nicht definiert war. Ich finde das aber recht blöd, weil es damit quasi zwei Arten des Algorithmus gibt, die unterschiedliche Ergebnisse liefern.EyDu hat geschrieben:Such Dir eben eine der Möglichkeiten ausKarl hat geschrieben:So, welche sind die mittleren Ziffern?
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Ja, deshalb ist das korrekterweise auch kein Algorithmus.
Jedenfalls ist er zu unpräzise beschrieben.
Ich hab gerade angefangen, das in Brainfuck zu schreiben, aber ich bin noch nicht wirklich weit :p das is ne richtige Qual.
Jedenfalls ist er zu unpräzise beschrieben.
Ich hab gerade angefangen, das in Brainfuck zu schreiben, aber ich bin noch nicht wirklich weit :p das is ne richtige Qual.
Es scheint so zu sein, dass man bei der Quadratmittenmethoden nach Neumann, um die es hier ja geht, in solchen Fällen, die "Mitte" nach rechts verschiebt.
Beleg - leider ohne weitere Erläuterung, warum gerade dies die Mitte ist:
http://statistik.mathematik.uni-wuerzbu ... seudo.html
Beleg - leider ohne weitere Erläuterung, warum gerade dies die Mitte ist:
http://statistik.mathematik.uni-wuerzbu ... seudo.html
Eine Lösung in C, die `libgmp` verwendet. Mittelpunktberechnung ist aber bei meinen Lösungen auf die hypothetischen doppelt so vielen Ziffern der Ausgangszahl bezogen, die beim Quadrieren entstehen können. Alles andere war mir zu kompliziert, weil man sich Sonderfälle einhandelt, wenn der aktuelle Zustand weniger als die hälfte der Ziffern der Ausgangszahl hat.
Wobei mir gerade auffällt, dass vielleicht auch mal eine 0 oder eine 1 als Zustand auftreten kann, dann sieht's blöd aus mit den folgenden "Zufallszahlen".
Code: Alles auswählen
#include <alloca.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <gmp.h>
typedef struct {
mpz_t state;
unsigned int length;
} QRandom;
void QRandom_init(QRandom *r, unsigned long n)
{
mpz_init_set_ui(r->state, n);
r->length = mpz_sizeinbase(r->state, 10);
}
void QRandom_destroy(QRandom *r)
{
mpz_clear(r->state);
r->length = 0;
}
unsigned long QRandom_next(QRandom *r)
{
char *tmp;
unsigned int offset;
mpz_mul(r->state, r->state, r->state);
tmp = alloca(r->length * 2 + 1);
mpz_get_str(tmp, 10, r->state);
offset = r->length / 2;
tmp[offset + r->length] = '\0';
mpz_set_str(r->state, tmp + offset, 10);
return mpz_get_ui(r->state);
}
int main(int argc, char** argv) {
QRandom random;
unsigned int i;
QRandom_init(&random, 11111);
for (i = 0; i < 20; ++i) {
printf("%lu\n", QRandom_next(&random));
}
QRandom_destroy(&random);
return EXIT_SUCCESS;
}
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Wieso?audax hat geschrieben:Rekursiv in Java?
Mutig ;D
@dennda:
Du könnest Dir den häßlichen Cast in Zeile 25 sparen:
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String subsequence = cast.substring(mid-2, mid+2);
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Und weil's so schön ist nochmal in C:
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#include <stdio.h>
#include <string.h>
#include <stdlib.h>
int
nrnd(int n, int x)
{
int l, nl, offset, i;
char s[100], s2[100];
sprintf(s, "%d", n);
l = strlen(s);
for (i = 0; i != x; ++i) {
sprintf(s, "%d", n * n);
nl = (strlen(s) - l) / 2;
memcpy(s2, s + nl, l);
s2[l] = '\0';
n = atoi(s2);
}
return n;
}
TUFKAB – the user formerly known as blackbird