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Meine Idee ist dass ich eine Liste erzeuge mit einer gewissen Anzahl an fibonaccizahlen. Also übergebe ich die Liste in der die Anfangszahlen enthalten sind, nehm das letzte und vor letzte Element, häng die Summe an die Liste an und übergeb das ganze dann wieder an die Funktion, sodass die Liste pro ...

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Ich find irgendwie kein Haskellforum, aber da hier auch einige Haskell können kann mir vielleicht jemand sagen warum das nur die leere Liste zurückgibt:

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fib 1000 _ = []
fib _ [] = []
fib n l = fib (n + 1) (l ++ [(last l + last (init l))])

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Aber ich check diese lamba Funktion nicht die anderswo vorgeschlagen wurde
lambda erzeugt eine anonyme Funktion, d.h. eine Funktion, die an keinen Namen gebunden ist.
Allerdings kann man die schlicht einer Variablen zuweisen, z.B. so:

x = lambda y: y
#Aufruf: x(y)
So ist die anonyme Funktion ...

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Gerade deshalb mag ich Python: Weil ich nicht mit Speicheradressen herumfrickeln muss.
Solltest Du das also vorhaben, benutze einfach C oder C++.

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burli hat geschrieben:Wie Profilet man? Gibt es da schon was fertiges? Gibt es einen Profiler der so Infos ausspuckt welche Funktion wie oft aufgerufen wurde, wie lang die durchschnittliche Ausführungszeit der Funktion war usw?

http://docs.python.org/library/profile.html

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min = list[0]
max = list[0]
for item in list:
  if item > max:
    max = item
  if item < min:
    min = item

min und max sind die builtins.

edit: richtigen Code eingefügt.

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HWK hat geschrieben:Aber das vorgeschlagene
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liste = sorted(liste)
macht ja genau das.

Ich war zu faul

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kopie = sorted(liste)

zu schreiben.

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Naja, er kann sich einen Ansatz raussuchen und erweitern ... also "nichts lernen" kann man so nicht sagen.

Wobei sich das erweitern hier in Grenzen hält ... aber allgemein.

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HWK hat geschrieben:Dazu braucht man sorted nicht, es reicht liste.sort().

Das macht doch hier keinen Unterschied.

10111, das ist genau ice2k3s Lösung.

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liste = sorted(liste)
print liste[0], liste[-1]

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``global`` kannst du in die Tonne treten.
Variablen, die ausserhalb jeder Struktur, also "am Anfang" initialisiert werden, sind global. Die sollten also überall verfügbar sein.

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Gibts da schon was, einen Wiki-Eintrag oder eine Fortsetzung?

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10111 hat geschrieben:FactorX <- in Editor kopieren und abspeichern.

Danke. Wäre man nicht drauf gekommen.

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Crackus hat geschrieben:wie hieß nochmal die seite wo man den code reinstellen kann

http://paste.pocoo.org z.B.

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vicbrother hat geschrieben:Meine "all-time-favorite-civilization": Sparta!

Warum denn das?

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Willst du die Sinus-Funktion auch selber implementieren oder reicht dir da ein einfaches cmath.sin bzw. math.sin?

es reicht mir die zu implentieren kannste vieleicht mal syntax oder so angeben??(mir reicht auch ein link)^^
Es reicht Dir, die zu implementieren? :wink:
Sinusfunktion des Math ...

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HerrHagen hat geschrieben:
Ich hab grad die Lösung von bords0 gesehen und festegestellt das sie komplett anders als meine ist. Das ist wirklich eine lustige Aufgabe. Die vorderen Plätze haben alle unterschiedliche Lösungen. So was gibts selten beim Code-Golf.

Das bestätigt Tim Toady.

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HerrHagen hat geschrieben:
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i=input
print sum(x for x in[i()for x in" "*i()]if x>0)

Stimmt, darauf bin ich nicht gekommen. Ich wollte erstmal eine Basis haben, die ich dann evtl. noch verkleinern kann. Aber ich wüßte im Moment keinen anderen Ansatz.

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print sum(x for x in[input()for x in range(input())]if x>0)

Das ist bisher meine beste und vorallem am besten funktionierende Lösung. Da die nicht besonders toll ist, kann ich die schon posten, glaub ich.
Ich hab mit exec experimentiert, aber das hat zu nichts geführt.

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Hallo Blade Runner, willkommen im Forum!
Danke. :)

Das mit dem daraus Lernen ist natürlich so eine Sache, weil man das Posten von lauffähigem Code, der bei SPOJ auf den vorderen Plätzen mitspielt, aus Gründen der Fairness eher lassen sollte, um die Wettbewerbsbedingungen von SPOJ nicht unnötig ...

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Re: okay code kommt