Seite 1 von 1

KeePass

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 14:30
von jens
Was haltet ihr von Tools wie KeePass:
http://keepass.sourceforge.net
:?:

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 18:15
von murph
jetzt wüsst ich nur gerne, wer immer das gleiche passwort benutzt :-)

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 18:35
von Leonidas

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 18:47
von jens
Leonidas hat geschrieben:KWallet?
Wenn, dann hätte ich gern was für Windows und Linux ;)

Mit KeePassX gibt es eine Linux Version. Man kann anscheinen die erstelle Datenbank mit der Windows und der Linux Version problemlos bearbeiten, das ist schon mal ein dicker Pluspunkt.
Schön ist auch das es die sog. "Anwendungspaket" gibt, da sind für Linux schon die meisten benötigten Bibliotheken enthalten. Auspacken und starten ;)

Die Datenbank auf ein Netzwerk-Share und man kann von überall seine Passwörter verwalten...

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 19:02
von newone_XXV.
Oder man hat ca 10 die sich überall abwechseln ;)

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 19:09
von BlackJack
Ich benutze auch KWallet. Das war eigentlich keine bewusste Entscheidung -- es bot sich einfach an, weil es in KDE Anwendungen so gut integriert ist.

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 19:22
von Leonidas
jens hat geschrieben:
Leonidas hat geschrieben:KWallet?
Wenn, dann hätte ich gern was für Windows und Linux ;)
Für eine Passwortverwaltung ist mir das persönlich.. einfach egal.
jens hat geschrieben:Mit KeePassX gibt es eine Linux Version.
Integriert sich aber wohl nicht so schön in KDE wie KWallet.
jens hat geschrieben:Schön ist auch das es die sog. "Anwendungspaket" gibt, da sind für Linux schon die meisten benötigten Bibliotheken enthalten. Auspacken und starten ;)
Also ein Paket dass seine eigene glibc mitbringt, keine eigenen xlibs, sein eigenes GTK, ATK, Pango, was auch immer? Wofür soll das gut sein, ausser platz auf der Festplatte zu verschwenden. Das ist WIndows parktitk, nicht Linux-like (hab ich schon gesagt, dass ich die libSDL unter Windows etwa 10 Mal parallel installiert hatte?).

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 19:33
von jens
Leonidas hat geschrieben:
jens hat geschrieben:Wenn, dann hätte ich gern was für Windows und Linux ;)
Für eine Passwortverwaltung ist mir das persönlich.. einfach egal.
Mir nicht ;) Ich bin ständig in beiden Welten...

Leonidas hat geschrieben:Also ein Paket dass seine eigene glibc mitbringt, keine eigenen xlibs, sein eigenes GTK, ...
Es gibt natürlich auch ein DEB, RPM Paket oder die Sourcen!
Mit gefällt es allerdings so, weil ich es nicht auf jeden Rechner installieren muß. Es liegt auf einem Netzwerk-Share und ich brauch nur das Programm zu starten... Finde ich praktisch. Belegt 15MB
Am liebsten wäre es mir allerdings ich könnte KeePassX über aptitute installieren... Gibt es aber nicht...


Ich benutzte eigentlich überall ein anderes Passwort. Nichts was man sich merken kann, sondern einfach dureinander gewürfelte Zeichen. Ich hatte mir alle auf ein DIN A4 Blatt aufgeschrieben. Langsam ist aber auch die Rückseite voll und manche aufgeschrieben sind mittlerweile durchgestrichen... Also sehr unübersichtlich geworden...

Ich denke ich speicher erstmal nur relativ unwichtige Passwörter und Zugangsdaten zum Web-Hosting-Provider oder zu meinem Server kommen auf einen frischen neuen Zettel ;)

Verfasst: Dienstag 27. Juni 2006, 21:25
von Leonidas
jens hat geschrieben:Am liebsten wäre es mir allerdings ich könnte KeePassX über aptitute installieren... Gibt es aber nicht...
Kannst ja ein kleines APT-Repository aufsetzen und dort das DEB reinpacken. Ist ja nicht schwer.

Verfasst: Dienstag 10. Oktober 2006, 20:57
von gummibaerchen
Hab hier zig Zettel rumfliegen :)

Sicherer als irgendwie in txt-Dateien zu speichern und was wenn der Rechner irgendwie gelöscht wird?

Falls mein Haus abbrent sind mir die PWs auch schei*egal^^

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 14:06
von Y0Gi
Ich bevorzuge Bruce Schneiers Password Safe. Neben der Windows-Version gibt es u.a. eine Unix-CLI-Version, eine Linux-Version auf Qt (MyPasswordSafe), eine Tcl/Tk-Multiplatform-Version (Password Gorilla) [alle Links am Ende der o.g. Website] sowie ein Python-Modul. Damit bin ich nicht auf eine Plattform beschränkt und kann die Daten überall entschlüsseln.

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 16:25
von mitsuhiko
jens hat geschrieben:"Anwendungspaket" gibt, da sind für Linux schon die meisten benötigten Bibliotheken enthalten. Auspacken und starten ;)
...langsam wird mir klar warum pylucid alles selbst mitbringt...