Ganz herzlichen Dank für diese Antwort.
Das Problem ist, dass ich noch ein funktionierendes und aktiviertes Maple18 auf diesem Rechner habe. Hatte damals 100 Euro bezahlt, weil ich dank Fernuni noch die Studentenversion bekam. Maple 18 reicht für mich auch völlig aus. Benutze ja auch noch Word 13, was ebenfalls völlig ausreicht. Maplesoft will jetzt das Maple 18 nicht nochmal aktivieren und mich zu einer wesentlich teureren Personal Edition nötigen, was ich aber nicht will.
Nicht mal Microsoft macht so einen Zirkus. Mein Word kann ich problemlos aktivieren, wenn ich es brauche. Habe noch ein altes Toshiba mit beiden aktivierten Versionen. Jetzt wollte ich auf dem Toshiba C verkleinern und darauf Ubuntu installieren und sozusagen das C-Laufwerk mit den aktivierten Programmen klonen, damit ich eine Sicherung habe, am liebsten auf einer virtuellen Maschine. Die restlichen Programme, die ich ständig benutze, wollte ich in einer portablen Version sozusagen immer dabei haben. Wenn dann mal was schief geht, habe ich nicht das Problem, alles neu installieren zu müssen und alles neu aktivieren zu müssen - wobei das bei Maple jetzt sowieso nicht mehr klappt. Das finde ich schon sehr übergriffig und hat mich sehr geärgert.
Für meine Zwecke reichen eigentlich auch Wolfram Alpha und Sage, aber in Maple bin ich einigermaßen eingearbeitet und habe dank Westermann funktionierende Beispiele für komplizierte Berechnungen, die ich dann nur anpassen muss.
Und worüber ich mich auch zunehmend ärgere ist zum Beispiel Norton. Wenn meine Festplatte heftig arbeitet, obwohl ich gar nichts oder nur sehr wenig mache, ist entweder ein Windows Update im Gange oder Norton kommt kurze Zeit später mit der Meldung von fehlerhaften Registry-Einträgen und macht kostenpflichtige Angebote, wie die PC-Leistung zu verbessern wäre.
Wie macht Ihr das denn, wenn Ihr viel ausprobiert? Bei mir wäre es eigentlich wirklich an der Zeit, das Notebook zurückzusetzen, weil ich viel Verschiedenes ausprobiert hatte, aber wegen Maple kann ich das nicht. Aber danke für den Tipp. Wegen dem tar bz dachte ich, ich hätte irrtümlich ein Linux erwischt, aber es war obige exe-Datei.