Hallo,
Es ist ja nicht so. Das Python & Panda mich nicht genug ärgern. Dann noch PyCharm oben auf. Und der Tag wird interessant. Zu mindestens für mich. Nu habe ich ein duzend mal das ganze Installiert ..... um gestrickt und habe endlich einen Weg gefunden es auf einem von 4 Rechnern zum laufen zu bringen. Und irgendwann weis ich auch wo das Problem liegt. Aber jetzt habe ich ein anderes die mich frustriert.
Ich erzeuge mit Python 3.7 von Panda3D eine Exe. Auf 3 System funktioniert es einwandfrei. Nur auf meinem Arbeitssystem ....... spuckt es rum. Mittlerweile weis ich was das Problem ist und wie ich es erstmal beseitige. Das Cloud Securety System gibt bei Start der Exe, diese nicht frei. Ich kann das mit einer Ausnahme Genehmigung im Center lösen. Aber es kann doch nicht sein das der Start einer Exe solch ein Problem verursacht. Zumal die EXE nach einmaligem Sicherheitshinweis nichtmal mehr einen sichtbaren Mucks macht.
Also muss es doch einen Weg geben die Exe dem System als sicher bekannt zu geben. Weis einer wie das geht? Bei PureBasic hatte ich dieses Problem nie, Selbst das veraltete BlitzBasic erzeugt nicht solche ....... ausfälle. Brauche ich ein Zertifikat oder sowas ? Das bei Python Standard mässig nicht dabei ist. Im Internet finde ich nur .... ja das ist so.
Gruss vom alten Mann ..... jetzt ne Woche in Zürich, alias TFT
Python&Panda3D exe zum laufen bringen unter W10
Grundsätzlich ist das erst einmal gar kein Problem von Python, denn eigentlich sind Python-Programme nicht dafür gedacht, dass sie überhaupt als .exe-Datei verteilt werden.
Die Frage lautet also eher, wie du deine .exe-Dateien erstellst.
Wenn du ewas nimmst, dass unter der Haube pyinstaller verwendet, tut das nicht mehr als dein Script zusammen mit benötigten Modulen und den Interpreter als Archiv zu packen und eine Minimalanwendung davor zu legen, die nichts anderes macht, als dieses Archiv beim Start zu entpacken und dein Script mit dem Interpreter zu starten.
Wenn also irgend eine "Sicherheits"-Software, diese .exe nicht mag, dann ist das möglicherweise ein Problem deiner "Sicherheits"-Software. Musst du die mal fragen, warum das so ist.
Die Frage lautet also eher, wie du deine .exe-Dateien erstellst.
Wenn du ewas nimmst, dass unter der Haube pyinstaller verwendet, tut das nicht mehr als dein Script zusammen mit benötigten Modulen und den Interpreter als Archiv zu packen und eine Minimalanwendung davor zu legen, die nichts anderes macht, als dieses Archiv beim Start zu entpacken und dein Script mit dem Interpreter zu starten.
Wenn also irgend eine "Sicherheits"-Software, diese .exe nicht mag, dann ist das möglicherweise ein Problem deiner "Sicherheits"-Software. Musst du die mal fragen, warum das so ist.
Ich benutze Python von Panda3D. Da ist ein setup system integriert. Worauf das basiert .... ????? ..... kein Plan. Aber ich werde keine Antwort von
MS bekommen , warum Ihr BitDefender so funktioniert wie er es tut.
Gruss vom alten Mann ..... jetzt ne Woche in Zürich, alias TFT
MS bekommen , warum Ihr BitDefender so funktioniert wie er es tut.
Gruss vom alten Mann ..... jetzt ne Woche in Zürich, alias TFT
Diese Tools benutzen heuristiken. Das dir das früher/mit anderen Sprachen nicht passiert ist, hat da wenig Aussagekraft. Das kann dir da genauso passieren
Der Weg daraus ist tatsächlich ein Zertifikat. Ob sich das für dich lohnt, hängt natürlich von den Umständen deiner Anwendung ab.
Der Weg daraus ist tatsächlich ein Zertifikat. Ob sich das für dich lohnt, hängt natürlich von den Umständen deiner Anwendung ab.