ich denke gerade darüber nach was die beste Paketstruktur für ein kleines Projekt wäre.
Ich habe mich grob hieran orientiert:
https://docs.python-guide.org/writing/structure/
Es gibt aber ein paar Unterschiede.
1. Kein eigentliches packaging und hosting auf PyPi
2. Das Sample-Paket wird über die gesamte Lebensdauer in einem Git Repository leben
3. Das Sample-Paket muss nur selten, bei Bedarf angepasst werden. Es stellt eine Library zur Verfügung, welches von den User-Skripten genutzt wird.
4. Einige Nutzer arbeiten sowohl am Sample-Paket als auch an den User-Skripten und teilen die Arbeitsergebnisse über das Git Repository
5. Obwohl die User-Scripte nicht zum Sample-Paket gehören, sollen sie auch über das Git Repository mit anderen geteilt werden können.
6. Zur Verwaltung externer Pakete gibt es ein venv. Sowohl das Sample-Paket als auch die User-Scripte benötigen externe Pakete daraus.
7. User-Skripte werden öfter geändert, sollen aber hauptsächlich über die Config-Dateien manipuliert werden können.
8. Ich kann mir auch getrennte Repositories vorstellen, wenn es gute Gründe gibt.
Code: Alles auswählen
| requirements.txt
| .git/
| .gitignore
| sample/
| __init__.py
| core.py
| something.py
| something_else.py
| utilities/
| __init__.py
| some_utility_stuff.py
| some_other_utility_stuff.py
| docs/
| conf.py
| index.md
| tests/
| test_basic.py
| test_advanced.py
| venv/
| user-script1.py
| user-script2.py
| user-script3.py
| some_config1.json
| some_config2.json
| some_config3.json
Edit: Der Linke war mir irgendwie missglückt, passt jetzt. Framework war falsch, Library trifft es besser.