Hallo,
ich gebe es auf mit Python zu lernen.
Es ist dermaßen komplex und sperrig und schwer zu erlernen.
Da mache ich lieber mit meinem altgeliebten VISUAL-BASIC weiter
und mit Visual-Studio. Da blickt man wenigstens noch durch und
hat relativ schnell Erfolgserlebnisse.
Dennoch vielen Dank für Euren bisherigen Bemühungen.
Liebe Grüße
Reiner
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@Reinhold Becker: Liegt das jetzt echt daran das Du in IDLE die Shell mit dem Editor verwechselt hast? IDLE ist in der Tat doof und IDLE ist nicht Python. Nimm einfach einen anderen Editor oder eine andere IDE.
Kannst Du näher beschreiben was Du an Python sperrig findest?
Kannst Du näher beschreiben was Du an Python sperrig findest?
“Vir, intelligence has nothing to do with politics!” — Londo Mollari
Wenn deine wesentliche Erwartungshaltung ist, dass du dir wie in VB eine GUI zusammenklicken kannst, dann kann ich die Aussage nachvollziehen. Ansonsten ist Python meiner Ansicht nach um Längen eleganter und flexibler als VB, vor allem wenn man auch die Funktionen der Standardbibliothek betrachtet.Reinhold Becker hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2019, 12:15 Es ist dermaßen komplex und sperrig und schwer zu erlernen.
Ich entwickele auch noch in VB/VBA und empfinde diese Sprache einfach als grottenschlecht. Aber gut, die Ansprüche sind verschieden.Reinhold Becker hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2019, 12:15 Da mache ich lieber mit meinem altgeliebten VISUAL-BASIC weiter und mit Visual-Studio. Da blickt man wenigstens noch durch und hat relativ schnell Erfolgserlebnisse.
Also wenn jmd in Haskell aufgibt könnte ich das ja glatt noch nachvollziehen ^^ aber was ist in Python denn bitte sperrig bzw. schwierig ? Also ich habe VB noch nie benutzt aber im Vergleich zu den anderen Sprachen die ich bisher gelernt habe bzw. lernen musste finde ich Python doch am "einfachsten" wenn man das so sagen/schreiben kann/darf 

Ich muss zugeben, dass ich es auch bitter finde, wenn jemand Python so (meiner Meinung nach falsch) beurteilt. Allerdings kann man denke ich schon sagen, dass es unter Windows wohl wenige Wege gibt, um schneller an eine GUI-Anwendung zu kommen. Und wenn das die Erwartung und die Zielsetzung sind, zieht Python, so schade und unfair das sein mag, vermutlich den Kürzeren. Es geht hier denke ich weniger um Softwareentwicklung oder Programmieren in einem allgemeineren Rahmen.Felix92 hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2019, 12:55 Also ich habe VB noch nie benutzt aber im Vergleich zu den anderen Sprachen die ich bisher gelernt habe bzw. lernen musste finde ich Python doch am "einfachsten" wenn man das so sagen/schreiben kann/darf![]()
Zuletzt geändert von nezzcarth am Donnerstag 7. November 2019, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man VB gewoehnt ist, und sich nicht umgewoehnen mag oder kann, ist das ja ok. Das eigene Unvermoegen jedoch Python anzulasten - einer Sprache, die sehr erfolgreich in vielen Anfaenger-Kursen, Schulen etc verwandt wird - ist ne bewusste Entscheidung, hier noch mal einen abzulassen. Finde ich ziemlich unnoetig.
Hallo Reiner,Reinhold Becker hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2019, 12:15 Hallo,
ich gebe es auf mit Python zu lernen. Es ist dermaßen komplex und sperrig und schwer zu erlernen.
ich bedaure deine Entscheidung aber das ist ja deine Sache.
Deine Beurteilung ist jedoch grundlegend falsch und wurde bereits in den letzten 30 Jahren millionenfach widerlegt.
Eventuell gibst du nur einfach zu früh auf und hast nicht mehr den Biss dich da reinzuarbeiten und/oder zu denken.
Ist halt so eine Gewöhnungssache, die trägen Neuronen im Kopp umzuprogrammieren erfordert schon etwas Kraft und Durchhaltevermögen.
Ich bin Pazifist und greife niemanden an, auch nicht mit Worten.
Für alle meine Code Beispiele gilt: "There is always a better way."
https://projecteuler.net/profile/Brotherluii.png
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Naja, das "Drumherum" von VB ist halt konzeptionell komplett anders. Man klickt sich eine GUI und hinterlegt dort Events.
Ich empfehle Leuten daher immer Lazarus. Da muss man dann kurz Pascal lernen, aber es kommt dem Konzept sehr nahe.
Natürlich funktioniert das auch mit Python - zum Beispiel mit dem Qt-Builder - aber da hat man nicht alles aus einem Guss. Dafür ist man sehr viel flexibler und nicht so eingeschränkt.
Es gibt ja nicht umsonst so viele Programmiersprachen und Ansätze.
Ich empfehle Leuten daher immer Lazarus. Da muss man dann kurz Pascal lernen, aber es kommt dem Konzept sehr nahe.
Natürlich funktioniert das auch mit Python - zum Beispiel mit dem Qt-Builder - aber da hat man nicht alles aus einem Guss. Dafür ist man sehr viel flexibler und nicht so eingeschränkt.
Es gibt ja nicht umsonst so viele Programmiersprachen und Ansätze.