Hallo zusammen,
das ist meine erste Frage hier im Forum und fuchse mich gerade in Python ein.
Ich nutze einen Mac.
Zuletzt habe ich Python in XCode zum Laufen gebracht.
Dabei entstand aber auch mein Problem, zu welchem ich trotz
internsiver Recherche im Netz keine Lösung finden konnte.
Gemäß der Anleitung im Netz sollte man eine .py Datei kreieren und diese
unter "Arguments" im Scheme-Editor eintragen.
Ich habe dies gemäß Anweisung gemacht und diese
Datei läuft reibungslos.
Erstelle ich jetzt neuen Code und speichere als .py-Datei ab, so läuft
unabhängig von dem Code der angezeigt wird, ausschließlich das Programm
aus den "Arguments" ab.
Muss ich für jedes Programm, welches ich schreibe ein eigenes Projekt anlegen?
Weiß wer Rat.
Danke für Eure Unterstützung.
Python in XCode
Ja. Xcode ist eine ungewöhnliche Umgebung für sowas. Es geht grundsätzlich von einem Projekt aus. Das hat normalerweise einen Einstiegspunkt. Ggf mehrerer targets, aber ob das mit Python auch geht - kA. Die Fuhrwerken da dermaßen viel dran rum, das mag ich nicht mehr nachvollziehen. Insofern: entweder bestehst du auf Xcode, dann heißt es halt ein Projekt pro Skript bzw. Skripten zu einer Anwendung.
Oder du wählst dir eine der bazillionen Alternativen wie emacs, vi, sublime, pycharm, vs Code, Atom, ................
Oder du wählst dir eine der bazillionen Alternativen wie emacs, vi, sublime, pycharm, vs Code, Atom, ................
Xcode ist nicht für die Entwicklung von Python-Projekten gedacht. Was nicht heißt, dass sich sich das nicht doch irgendwie hinbiegen ließe. Aber besser, du nimmst, wie schon empfohlen, was anderes. pyCharme als IDE, oder einen Editor und das Terminal als Ergänzung. Das reicht völlig.
Das stimmt so nicht, es ist nicht nur möglich es zu nutzen, sondern sogar notwendig und hat explizite Unterstützung für pyobjc-Projekte, wie ich hier zeige: https://github.com/deets/minimal-pyobjc
Es ist nur eben nicht zum laufen lassen von Skriptsammlungen gedacht.
Es ist nur eben nicht zum laufen lassen von Skriptsammlungen gedacht.
Jetzt hast Du mich tatsächlich dazu gebracht, noch einmal Xcode anzuwerfen. Das letzte Mal, das ich dies getan habe ist vermutlich länger her, als Dein Projekt alt 
Xcode schaut nun ziemlich anders aus und ich müsste mich wohl wieder einarbeiten. Das geht zur Zeit aber an meinem Bedarf vorbei. Und für den Mac proprietäres pyobjc hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.

Xcode schaut nun ziemlich anders aus und ich müsste mich wohl wieder einarbeiten. Das geht zur Zeit aber an meinem Bedarf vorbei. Und für den Mac proprietäres pyobjc hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Kann ich verstehen. Ich mag die permanenten Veränderungen in Xcode auch nicht so gerne
aber für macOS Projekte ist pyobjc schon sehr gut. Das GUI-Toolkit ist ziemlich gut, Key-Value-Programmierung effektiv, und die Erweiterung durch objective c Frameworks als quasi OO-Variante von ctypes (sehr salopp...) wirklich nett.
