Hallo zusammen,
Wie kann man "Case sensitive" bei python aktivieren?
Wie kann man "Case sensitive" bei python aktiviere
Ich meine die Hilfe während man etwas eintippt.
z.b. def oder __init__ dass während man es schreibt ein fenster erscheint, wo man runterscrollen kann und diesen befehl auswählen kann. Also unterstützung während man programmiert, so dass u.a. man nicht immer bis zum ende den jeweiligen befehl ausschreiben muss
z.b. def oder __init__ dass während man es schreibt ein fenster erscheint, wo man runterscrollen kann und diesen befehl auswählen kann. Also unterstützung während man programmiert, so dass u.a. man nicht immer bis zum ende den jeweiligen befehl ausschreiben muss
Ihr wisst aber was ich meine? als Unterstützung für den Programmierer?
Wenn ich z.B. ein st eintippe zeigt der Editor Idle mir sofort an was für möglichkeiten bei python gibt, z.b. str... usw alles mit den buchstaben st.. was für befehle es hier gibt.
Wenn ich z.B. ein st eintippe zeigt der Editor Idle mir sofort an was für möglichkeiten bei python gibt, z.b. str... usw alles mit den buchstaben st.. was für befehle es hier gibt.
IDLE kann das so ausführlich wie Du das meinst glaube ich nicht. IDLE zeigt einem nen Hilfstext an, wenn man ne Funktion schreibt und dann das öffnende Klammerzeichen tippt, und es hilft einem z.B. bei der automatischen Ergänzung von Pfadnamen, ähnlich wie in ner Shell. Aber ne komplette Befehlsergänzung gibt es bei der IDLE glaube ich nicht.
- cofi
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Also wer mit IDLE ernsthaft und ausgiebig Python schreiben will, der is wohl Masochist 
Ne also da muss schon nen echter Editor her.
Ich persönlich kann Eric - wenns denn ne IDE sein soll - und Vim(Achtung: Eingewöhnung! Aber genial
) sehr empfehlen.

Ne also da muss schon nen echter Editor her.
Ich persönlich kann Eric - wenns denn ne IDE sein soll - und Vim(Achtung: Eingewöhnung! Aber genial

Naja, soooo schlimm ist IDLE nun auch nicht. "Ernsthaft" geht mit IDLE ganz sicher, "ausgiebig" vielleicht dann irgendwann weniger. Für Einsteiger m.E. nach wie vor aber keine schlechte Wahl.cofi hat geschrieben:Also wer mit IDLE ernsthaft und ausgiebig Python schreiben will, der is wohl Masochist
Hoffentlich entwickelt sich jetzt nicht wieder einer der "Welcher Editor ist der beste?"-Threads. Davon gibt es ja schon genug hier.cofi hat geschrieben:Ne also da muss schon nen echter Editor her.
Ich persönlich kann Eric - wenns denn ne IDE sein soll - und Vim(Achtung: Eingewöhnung! Aber genial) sehr empfehlen.

Der Begriff "Lehrer" deutet auf "Schule" hin ...extreme16 hat geschrieben:Aber ich muss leider mit IDLE weiterarbeiten, da es so der Lehrer verlangt... Ich bitte trotzdem um Hilfe, wie ein Programmierer durch diesen Editor zusätzlich unterstützt werden kann mit Befehlen...

Da ist IDLE eine gute Wahl und er bietet genug Unterstützung - darauf wurde ja schon hingewiesen.
Da du in der Schule - wenn du nicht einen ganz abgefahrenen Informatiklehrer hast - ja in der Hauptsache die Grundlagen der Programmierung erlernst, wird sich der Umfang der zu beherrschenden Sprachelemente in Grenzen halten und es schadet nicht, wenn man die auch ohne Hilfe drauf hat.
Ich bin ja noch nicht lange mit Python unterwegs, aber ich mag IDLE. Das einzigste, was mir da fehlen würde ist eine Projektverwaltung.pütone hat geschrieben:Naja, soooo schlimm ist IDLE nun auch nicht. "Ernsthaft" geht mit IDLE ganz sicher, "ausgiebig" vielleicht dann irgendwann weniger. Für Einsteiger m.E. nach wie vor aber keine schlechte Wahl.cofi hat geschrieben:Also wer mit IDLE ernsthaft und ausgiebig Python schreiben will, der is wohl Masochist
@extreme16: Beim IDLE nach einem . mal etwas warten, dann kommt auch eine Auswahl. Geht besser als bei eric, dort klappt das bei mir nur mit den bereits verwendeten Sachen. Auch bekommst du einige Vorschläge, wenn du die Tabulator-Taste drückst.
Diese Automatismen sind sicher auf Dauer im Projekt hilfreich, vermeiden Fehler und machen das Programmieren schneller. Wenn man eine Sprache lernt, sollte man darauf aber verzichten. Man gewöhnt sich zu schnell daran und hinterfragt nicht mehr, was dort eigentlich passiert. Am Ende kann man zwar mit der tollen IDE super schnell programmieren, aber muss man mal selber per vi auf einem Webserver Hand anlegen steht man auf dem Schlauch.
pütone hat geschrieben:Hoffentlich entwickelt sich jetzt nicht wieder einer der "Welcher Editor ist der beste?"-Threads. Davon gibt es ja schon genug hier.cofi hat geschrieben:Ne also da muss schon nen echter Editor her.
Ich persönlich kann Eric - wenns denn ne IDE sein soll - und Vim(Achtung: Eingewöhnung! Aber genial) sehr empfehlen.

eric bietet Codevervollständigung auch für verwendete Bibliotheken, man muss es nur aktivieren.CrzDivi hat geschrieben:Beim IDLE nach einem . mal etwas warten, dann kommt auch eine Auswahl. Geht besser als bei eric, dort klappt das bei mir nur mit den bereits verwendeten Sachen.
Ob Code-Vervollständigung wirklich Fehler vermeidet und schnelleres Programmieren ermöglicht, sein mal dahin gestellt. Imho ist mit Snippets und Abkürzungen mehr gewonnen. Zumal man auch ohne ganz gut zurecht kommt. Für Anfänger kann das allerdings hilfreich sein. Zumindest ich hatte in meinen Anfängen genug mit der Syntax zu kämpfen, da war ich froh, wenn mich die IDE bei der API noch unterstützt hatWenn man eine Sprache lernt, sollte man darauf aber verzichten. Man gewöhnt sich zu schnell daran und hinterfragt nicht mehr, was dort eigentlich passiert.
