Edit (Leonidas): Von "Zufallszahlen!!" abgetrennt.
Was natürlich viel mit Glauben zu tun hat, denn die Quantentheorie ist eben eine solche: Theorie. Das heisst auch hier können die "Zufälle" einfach nur mangelndes Wissen sein, mit dem man den "Zufall" dann doch vorhersagen könnte.
Wissenschaftliche Theorie und Kreationismus
- Sr4l
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Das halte ich nicht mal für unwahrscheinlich. Ich glaube nicht an Zufälle.
Mir ist Physik jedoch egal, bis man mir einen praktischen Nutzen zeigen kann, deshalb beschäftige ich mich nicht gerne mit Theorien
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- birkenfeld
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Das nennt sich "hidden variables"-Theorie und ist ein interessantes Forschungsthema (Stichwort Bellsche Ungleichung).BlackJack hat geschrieben:Was natürlich viel mit Glauben zu tun hat, denn die Quantentheorie ist eben eine solche: Theorie. Das heisst auch hier können die "Zufälle" einfach nur mangelndes Wissen sein, mit dem man den "Zufall" dann doch vorhersagen könnte.
Natürlich könnte auch die gesamte Quantenmechanik falsch sein, nur sprechen da Jahrzehnte von Experimenten, Präzisionstests und Technik dagegen. Ob du sie "glaubst", ist dabei ziemlich unerheblich.
OK, es gibt auch Leute, die die Relativitätstheorien "widerlegen" können...
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Sr4l hat geschrieben:Das halte ich nicht mal für unwahrscheinlich. Ich glaube nicht an Zufälle.
Zusammenfassend: Ich beschäftige mich nicht mit der Theorie, aber ich behaupte einfach mal, dass sie falsch ist.Mir ist Physik jedoch egal, bis man mir einen praktischen Nutzen zeigen kann, deshalb beschäftige ich mich nicht gerne mit Theorien
Gut, dass du kein Wissenschaftler bist.
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Unendlich und etwas das sich nicht vorhersagen lässt passt einfach nicht in mein (hmm nennen wir es) Weltbild.birkenfeld hat geschrieben: Zusammenfassend: Ich beschäftige mich nicht mit der Theorie, aber ich behaupte einfach mal, dass sie falsch ist.
Gut, dass du kein Wissenschaftler bist.
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Dass die Quantenmechanik keine Voraussagen macht, ist schlicht falsch -- sie macht sehr präzise Voraussagen. Über Wahrscheinlichkeiten.
Von Unendlich haben wir ja noch garnicht angefangen. (Wenn ich dir jetzt erzählen würde, dass in der (perfekt funktionierenden) Quantenfeldtheorie Unendlichkeiten auftreten, die man vermeidet, indem man die Zahl der Dimensionen von 4 auf 4-epsilon ändert?)
Edit (jens): "Python 3.0 und Unicode Quelltext" abgetrennt: http://www.python-forum.de/topic-14471.html )
Von Unendlich haben wir ja noch garnicht angefangen. (Wenn ich dir jetzt erzählen würde, dass in der (perfekt funktionierenden) Quantenfeldtheorie Unendlichkeiten auftreten, die man vermeidet, indem man die Zahl der Dimensionen von 4 auf 4-epsilon ändert?)
Edit (jens): "Python 3.0 und Unicode Quelltext" abgetrennt: http://www.python-forum.de/topic-14471.html )
off-topic:
Sorry, aber da möchte ich doch mal was Klarstellen:
Quantentheorie, ich vermute mal die meisten verstehen darunter implizit Quantenelektrodynamik, macht sehr wohl nicht nur Aussagen über Wahrscheinlichkeiten, sondern auch über meßbare (!) Größen. Das beste daran: Diese Aussagen / Vorhersagen sind auch bestätigt.
In den Naturwissenschaften schert man sich im allgemeinen weder um den umgangssprachlichen Theoriebegriff noch um irgendwelche Wissenschaftstheorie. Eine Theorie ist etwas was Phänomene möglichst gut beschreibt. Punkt. Wenn Experimente oder Beobachtungen gegen eine best. Theorie sprechen, so wird diese Theorie auf den historischen Schrottabladeplatz gebracht (was dauern kann, aber das kann man mit soziologischen Theorien gut beschreiben
).
Was eine Theorie (im naturwissenschaftlichen Kontext) nicht ist: Wilde Spekulation.
Nutzen der Physik insb. der Quantentheorie: http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmec ... nwendungen (Ok, ok. Das ist eine Seite, über die man sich natürlich köstlich streiten kann.)
Gruß,
Christian
Sorry, aber da möchte ich doch mal was Klarstellen:
Quantentheorie, ich vermute mal die meisten verstehen darunter implizit Quantenelektrodynamik, macht sehr wohl nicht nur Aussagen über Wahrscheinlichkeiten, sondern auch über meßbare (!) Größen. Das beste daran: Diese Aussagen / Vorhersagen sind auch bestätigt.
In den Naturwissenschaften schert man sich im allgemeinen weder um den umgangssprachlichen Theoriebegriff noch um irgendwelche Wissenschaftstheorie. Eine Theorie ist etwas was Phänomene möglichst gut beschreibt. Punkt. Wenn Experimente oder Beobachtungen gegen eine best. Theorie sprechen, so wird diese Theorie auf den historischen Schrottabladeplatz gebracht (was dauern kann, aber das kann man mit soziologischen Theorien gut beschreiben

Was eine Theorie (im naturwissenschaftlichen Kontext) nicht ist: Wilde Spekulation.
Nutzen der Physik insb. der Quantentheorie: http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmec ... nwendungen (Ok, ok. Das ist eine Seite, über die man sich natürlich köstlich streiten kann.)
Gruß,
Christian
Hallo zusammen,
@lunar: Danke für den Tipp, dass ist echt eine gute Idee!
Und auch meinen Dank an alle anderen für die vielen Infos. Geht doch!!!
Und nicht vergessen: jede Wissenschaft beginnt mit einer Theorie (egal ob falsch oder richtig!)... der Weg ist das Ziel.
@lunar: Danke für den Tipp, dass ist echt eine gute Idee!
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s/Theorie/Hypothese/search hat geschrieben:Und nicht vergessen: jede Wissenschaft beginnt mit einer Theorie (egal ob falsch oder richtig!)... der Weg ist das Ziel.
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Die Theoretiker würden sagen, die Theorie *ist* die Wissenschaft. Und dazu haben sie auch allen Grund.search hat geschrieben:Und nicht vergessen: jede Wissenschaft beginnt mit einer Theorie (egal ob falsch oder richtig!)... der Weg ist das Ziel.
Sorry, aber: Nein & Nein. Wissenschaft beginnt weder per se mit einer Theorie, noch ist Theorie Wissenschaft. Die Naturwissenschaften sind mit Beobachtungen angefangen, die Erklärung verlangten. Und *gute* Theoretiker anerkennen *immer* den Wert einen Experimentes. (Weiß jemand eine Ausnahme?)birkenfeld hat geschrieben:Die Theoretiker würden sagen, die Theorie *ist* die Wissenschaft. Und dazu haben sie auch allen Grund.search hat geschrieben:Und nicht vergessen: jede Wissenschaft beginnt mit einer Theorie (egal ob falsch oder richtig!)... der Weg ist das Ziel.
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Ich wollte hier eher zwischen Theorie und Anwendung unterscheiden, das ist nicht so wirklich rübergekommen. Experimente zur Bestätigung der Theorie rechne ich eher in die erste Kategorie.
Und zum Anfang: Beobachtung ohne Erklärung ist noch keine Naturwissenschaft.
Und zum Anfang: Beobachtung ohne Erklärung ist noch keine Naturwissenschaft.
Sehe schon: Wir sind ziemlich einer Meinung.
Aber in der letzen Zeit reagiere ich etwas empfindlich, was aber eher an dem Mist liegt, den ich mir sonst so anhören muß ...
Nichts für ungut, lassen wir es dabei.
Aber in der letzen Zeit reagiere ich etwas empfindlich, was aber eher an dem Mist liegt, den ich mir sonst so anhören muß ...
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Wenn ich fragen darf: Wo darfst du dir denn welchen Mist anhören? 

Du darfst ...
In meiner Arbeit muß ich implizit von der Gültigkeit versch. Theorien in Art von Frameworks ausgehen: Keine sinnvolle Bioinformatik ohne Anerkennung der Evolutionstheorie, kaum eine auswertbare Messung in meiner Arbeit ohne Berücksichtigung der spez. Relativitätstheorie, usw. .
Was glaubst Du wieviel Ärger Anhänger von Freikirchen (z. T. Kollegen(!)) hier - im Kontext von "Theorie" - machen können?
Im Alltag kommen mir ständig Anhänger irgendwelcher kruden med. "Theorien" entgegen (ich übertreibe mit dem "ständig" keineswegs). Ich sage jetzt nicht welche Ansichten das im Einzelnen sind - das bleibt Deiner Phantasie überlassen - sonst würde der Threat Gefahr laufen völlig zu entgleisen. Punkt ist, daß Anhänger der Esoterik sehr häufig "wissenschaftliche" Glaubwürdigkeit in Anspruch nehmen.
(Eine Anekdote: Mir hat eine Nachbarin im Restaurant mal erzählt, daß mir das bestellte Gericht nicht schmecken könne - bei meiner Blutgruppe. (Ich war so dumm die entsprechende Frage zu beantworten.) Ob ich denn nicht "wissenschaftlichen" Nachweise irgendeines "Wissenschaftlers" kennen würde, bei meinem Beruf? - Ich kannte den Typen nicht.
Das ist immer noch meine "Lieblingsanekdote", ich habe inzwischen aber eine umfangreiche Sammlung.)
Das ist der tiefere Grund, warum ich mich manchmal nicht zurückhalten kann, wenn es um die Einschätzung und Beurteilung von "Wissenschaft" geht.
Gruß,
Christian
PS Wie geht die Zeichenfolge ein Smiley kotzen zu lassen?
edit: Vielleicht sollte ich das nächste Mal eine andere Anekdote erzählen? Mir viel auf, daß ich diese schon mal gebracht habe. Aktuell ist z. B. die Anekdote von einer Geburtstagsfeier wo in geselliger Runde eine Pharmareferentin (Lehramt Chemie / Biologie) "interessante" & "wissenschaftliche" Dinge über die Pille für den Mann erzählt hat - bei eifrigem Nicken der anwesenden Frauen. Ich habe geschwiegen ...
In meiner Arbeit muß ich implizit von der Gültigkeit versch. Theorien in Art von Frameworks ausgehen: Keine sinnvolle Bioinformatik ohne Anerkennung der Evolutionstheorie, kaum eine auswertbare Messung in meiner Arbeit ohne Berücksichtigung der spez. Relativitätstheorie, usw. .
Was glaubst Du wieviel Ärger Anhänger von Freikirchen (z. T. Kollegen(!)) hier - im Kontext von "Theorie" - machen können?
Im Alltag kommen mir ständig Anhänger irgendwelcher kruden med. "Theorien" entgegen (ich übertreibe mit dem "ständig" keineswegs). Ich sage jetzt nicht welche Ansichten das im Einzelnen sind - das bleibt Deiner Phantasie überlassen - sonst würde der Threat Gefahr laufen völlig zu entgleisen. Punkt ist, daß Anhänger der Esoterik sehr häufig "wissenschaftliche" Glaubwürdigkeit in Anspruch nehmen.
(Eine Anekdote: Mir hat eine Nachbarin im Restaurant mal erzählt, daß mir das bestellte Gericht nicht schmecken könne - bei meiner Blutgruppe. (Ich war so dumm die entsprechende Frage zu beantworten.) Ob ich denn nicht "wissenschaftlichen" Nachweise irgendeines "Wissenschaftlers" kennen würde, bei meinem Beruf? - Ich kannte den Typen nicht.
Das ist immer noch meine "Lieblingsanekdote", ich habe inzwischen aber eine umfangreiche Sammlung.)
Das ist der tiefere Grund, warum ich mich manchmal nicht zurückhalten kann, wenn es um die Einschätzung und Beurteilung von "Wissenschaft" geht.
Gruß,
Christian
PS Wie geht die Zeichenfolge ein Smiley kotzen zu lassen?

edit: Vielleicht sollte ich das nächste Mal eine andere Anekdote erzählen? Mir viel auf, daß ich diese schon mal gebracht habe. Aktuell ist z. B. die Anekdote von einer Geburtstagsfeier wo in geselliger Runde eine Pharmareferentin (Lehramt Chemie / Biologie) "interessante" & "wissenschaftliche" Dinge über die Pille für den Mann erzählt hat - bei eifrigem Nicken der anwesenden Frauen. Ich habe geschwiegen ...

Zuletzt geändert von CM am Dienstag 6. Mai 2008, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
- birkenfeld
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Ich beneide dich nicht 
Als Physiker geht es mir da nicht anders. Zum Beispiel frage ich mich immer wieder, warum sich Leute an Einstein (z.B. Zwillings"paradoxon") aufhängen, und dann ohne Schwierigkeiten an solche Sachen wie "Und Noah wurde 955 Jahre alt" glauben.

Als Physiker geht es mir da nicht anders. Zum Beispiel frage ich mich immer wieder, warum sich Leute an Einstein (z.B. Zwillings"paradoxon") aufhängen, und dann ohne Schwierigkeiten an solche Sachen wie "Und Noah wurde 955 Jahre alt" glauben.
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Hahaha, ich liebe sowas (das ist fast wie den Wissensteil der TV-Zeitung lesen). Falls du mal ein Buch mit Anekdoten schreibst, lass es mich wissenCM hat geschrieben:(Eine Anekdote: Mir hat eine Nachbarin im Restaurant mal erzählt, daß mir das bestellte Gericht nicht schmecken könne - bei meiner Blutgruppe. (Ich war so dumm die entsprechende Frage zu beantworten.) Ob ich denn nicht "wissenschaftlichen" Nachweise irgendeines "Wissenschaftlers" kennen würde, bei meinem Beruf? - Ich kannte den Typen nicht.
Das ist immer noch meine "Lieblingsanekdote", ich habe inzwischen aber eine umfangreiche Sammlung.)

Davon gibt es erstaunlich viele, such dir einen aus, etwa den:CM hat geschrieben:PS Wie geht die Zeichenfolge ein Smiley kotzen zu lassen?


Zuletzt geändert von Leonidas am Dienstag 6. Mai 2008, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
Du bist Physiker? Warum fragst Du dann?
(Dann hätte ich meine Eingangssätze nicht so schwammig formulieren müssen ...)
edit: @Leonidas: Die Frage war nicht ernst gemeint - aber dennoch danke für den Link (habe jetzt ein bookmark).

edit: @Leonidas: Die Frage war nicht ernst gemeint - aber dennoch danke für den Link (habe jetzt ein bookmark).
Laut Gen 9, 29 wurde Noah "nur" 950 Jahre alt ...birkenfeld hat geschrieben:Als Physiker geht es mir da nicht anders. Zum Beispiel frage ich mich immer wieder, warum sich Leute an Einstein (z.B. Zwillings"paradoxon") aufhängen, und dann ohne Schwierigkeiten an solche Sachen wie "Und Noah wurde 955 Jahre alt" glauben.
Aber im Ernst, wenn das Thema nunmal dran ist: Es gibt auch dafür Erklärungen und man macht es sich m.E. durchaus zu einfach, wenn man den "Glauben" an solche Aussagen als Frage der Intelligenz ansieht. Es ist ja durchaus nicht so, dass - um mal an das anzuknüpfen, was CM oben genannt hat - Vertreter des Kreationismus (und darum scheint es in seinem Fall ja u.a. zu gehen; das hat mit dem anderen Beispiel - Esoterik - überhaupt nichts zu tun) einfach blöd wären oder unwissenschaftlich arbeiten oder argumentieren würden. In den USA hat der Kreationismus bekanntlich z.B. einen ganz anderen Stand als in Deutschland, wo er in der Regel den Stempel "religiöser Extremismus" aufgedrückt bekommt - das ist ein Totschlagargument.
Weiter will ich das jetzt nicht ausführen - ist ja eine Forum zum Programmieren, nur noch darauf hinweisen, dass das, was in den letzten Postings in einen Topf geworfen wird, nicht zusammengehört: Pille für den Mann, Blutgruppe und Geschmacksempfinden, Anhänger von Freikirchen und das Alter von Noah.