Hallo,
vor einigen Wochen bin ich über irgendeine Python-Seite auf ein Portal gestossen mit sämtlichen Linux-Distributionen und Unix-Derivaten.
Einige konnte man auch online starten.
Leider habe ich mir den Link nicht in die Bookmarks gelegt.
Weiss jemand zufällig was ich meine und hat den Link noch parat?
Linux-Distri online testen
Bin ich beim Suchen auch schon drauf gestossen. Ist es aber nicht.EnTeQuAk hat geschrieben:meintest du DistroWatch?
War irgendwie ne Seite, welche für sämtliche Distros Screenshots zur Verfügung stellt und einige kann man eben auch online starten (Fedora, Gentoo usw.), was ich sogar ausprobiert hatte.
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Wie soll sowas gehen? Ich gebe zu - jetzt bin ich auch interessiertthorbytes hat geschrieben:einige kann man eben auch online starten (Fedora, Gentoo usw.), was ich sogar ausprobiert hatte.

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Es geht, ich habe es mal für Windows (oder wars Linux) gesehen, damals musste man sich glaub ich per vnc hinverbinden...Leonidas hat geschrieben:Wie soll sowas gehen? Ich gebe zu - jetzt bin ich auch interessiertthorbytes hat geschrieben:einige kann man eben auch online starten (Fedora, Gentoo usw.), was ich sogar ausprobiert hatte.
Jap, daran kann ich mich auch noch errinern... Mit ReactOS gab's auch mal sowas. Ich such mal...
Das ganze basierte auf einem Java VNC Client... Lief sehr langsam, aber irgendwie ist's verdammt nerdig.
Bah, ich find's nicht... Aber ich weiß was du meinst Oo Und du spinnst nicht.
Das ganze basierte auf einem Java VNC Client... Lief sehr langsam, aber irgendwie ist's verdammt nerdig.
Bah, ich find's nicht... Aber ich weiß was du meinst Oo Und du spinnst nicht.
Genau! Und das komplett im Browser. Man konnte richtig zusehen wie ein Linux-System von Grund auf bootet und man konnte sich dann sogar mit dem vorgegebenen Zugangsdaten einloggen (war irgendwie ein italienisch klingender Benutzername).BlackVivi hat geschrieben:Das ganze basierte auf einem Java VNC Client...
Und ReactOS war da auch mit dabei.
------ EDIT ------
Ich habs nach intensiven googlen wieder gefunden

http://www.oszoo.org/wiki/index.php/Free_Live_OS_Zoo
http://connessi.v2.cs.unibo.it:8880/
Lol... gentoo wurde 372 Tage nicht angeworfen^^
Jabber: tayce@jaim.at
Wahrscheinlich weil die meisten sich das lieber auf ihren Rechner installierenTayce hat geschrieben:Lol... gentoo wurde 372 Tage nicht angeworfen^^

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irgendwie is es ja lieb, aber ich glaube mit dem vmware player und einem image schau ich mir das lieber gleich auf meinem rechner an.
lgherby
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Ich glaube das ist schon das zweite mal, dass Du den VMWare Player erwähnst. Hat der irgendwelche Vorteile gegenüber VMWare Server? Zumindest sofern man kein fertiges Image einer Installation benutzen möchte!?
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Ist der inzwischen auch umsonst?
Ja schon eine ganze Weile. Seit fast einem Jahr glaube ich. Ich denke der Druck durch andere frei verfügbare Lösungen ist zu gross geworden.
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Sowohl Server als auch Player sind umsonst. Für den Server muss man sich aber vorher registrieren. Aber das geht ja noch, weil der Server einige Features mehr hat. So hat man die aus WMware Workstation bekannte UI statt der Player-UI und wichtiger noch, man kann (wie aus Workstation gewohnt) die VMs anlegen und konfigurieren.birkenfeld hat geschrieben:Ist der inzwischen auch umsonst?
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Und was haltet Ihr von VirtualBox?
Steht inzwischen (zumindest teilweise) unter der GPL.
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Bei meinem letzten Blick drauf konnte es bestehende Partitionen nicht als Platten einbinden.
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ach, ich bin noch immer so vom kostenfreien player begeistert das ich mir den server nicht angesehen habe 
wenn der server umsonst ist werde ich ihn mir natürlich ansehen, danke für den guten tipp
lgherby

wenn der server umsonst ist werde ich ihn mir natürlich ansehen, danke für den guten tipp

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Das Einbinden eines Ordners des Host-Systems in das Gast-System ist auch noch ziemlich umständlich.birkenfeld hat geschrieben:Bei meinem letzten Blick drauf konnte es bestehende Partitionen nicht als Platten einbinden.
Und das kopieren eines Images auf einen anderen Rechner ist nur ohne Snapshots möglich.
VMWare ist eben momentan der Mercedes unter den Virtualisierungs-Lösungen (zumindest auf dem Desktop). Wenigstens ist der Player mittlerweile frei und mit der 30-Tage-Testversion von der Workstation kann man sich ja seine Images erstellen

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Oder EasyVMX. Oder wie gesagt, mit dem Server, der auch kostenfrei ist. Die Unterschiede zur Workstation sind ja ziemlich gering, Server kann sogar etwas mehr.thorbytes hat geschrieben:VMWare ist eben momentan der Mercedes unter den Virtualisierungs-Lösungen (zumindest auf dem Desktop). Wenigstens ist der Player mittlerweile frei und mit der 30-Tage-Testversion von der Workstation kann man sich ja seine Images erstellen
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