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Verfasst: Sonntag 6. November 2005, 22:24
von querdenker
Mal so am Rande erwähnt, Subversion hat das Berkeley-DB System zwischendrin aktualisiert, wenn ich mich richtig erinnere...

Wenn es gar nicht anders geht -
neues svn von der Platte putzen, das alte wieder installieren,
alte Repos exportieren,
altes svn von der Platte putzen, das neue wieder installieren,
alte Repos neu importieren...

Auf der anderen Seite: die letzte Version liegt doch immer flach auf der Platte, daher solltest du die letzten Files auch so bekommen.


MfG, querdenker

Verfasst: Montag 7. November 2005, 07:35
von jens
Anonymous hat geschrieben:svn --version ==> 1.2.0
TotoriseSVN-->about ==> 1.1.4 (es hat keine eigene Version, oder habe ich versehen??)
Also bei TotoriseCVS isz es zumindest so, das es CVS selber mitliefert!

Verfasst: Montag 7. November 2005, 09:23
von mitsuhiko
ein SVN env immer mit --fstype=fsfs erzeugen. berkley stinkt :P

Verfasst: Montag 7. November 2005, 09:24
von mitsuhiko
jens hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben:svn --version ==> 1.2.0
TotoriseSVN-->about ==> 1.1.4 (es hat keine eigene Version, oder habe ich versehen??)
Also bei TotoriseCVS isz es zumindest so, das es CVS selber mitliefert!
Aber nur weil CVS keine API hat. TotoriseSVN greift auf SVN mit Hilfe der API zu.

Verfasst: Montag 7. November 2005, 13:37
von Leonidas
jens hat geschrieben:Also bei TotoriseCVS isz es zumindest so, das es CVS selber mitliefert!
Tatsächlich ist es so, dass TortoiseSVN ein Client ist, der die gleichen Libs (libsvn, libneon, libapr, libdb, iconv usw.) verwendet wie der originale Subversion-Client, somit kompatibel ist und das mitliefern des originalen Clients (wie im Fall von TortoiseCVS) unnötig macht.