Hallo,
wieder ich. Nun habe ich gestern viel gefragt und mein erstes "print" Programm im Terminal "programmiert".
Jetzt ist es ja aber so, das Terminal jeden Befehl sofort ausführt.
Wie kan man es denn jetzt bewerkstelligen, dass man beispielsweise
mehrer Zeilen / Befehle schreibt ...
danach sagt, ok das Program ist zu Ende
und ruft es dann als eine Folge von Behfehlen wieder auf ?
ÄH, konnte ich mich verständlich machen ?
Kai
Nutzung des Terminals ???
Klar, war verständlich.
Nimm irgendeinen Texteditor, schreib dein Programm hinein.
Speichere es ab, z.B. als hallo.py
Rufe es aus dem Terminal heraus auf mit python hallo.py
Das war's schon.
Nachtrag: Ich meine mit "Terminal" offenbar nicht das gleiche wie du, wenn ich deine Beschreibung lese. Du meinst den interaktiven Modus des Python Interpreters, ich meine einfach eine Konsole oder eben Terminal.
Nimm irgendeinen Texteditor, schreib dein Programm hinein.
Speichere es ab, z.B. als hallo.py
Rufe es aus dem Terminal heraus auf mit python hallo.py
Das war's schon.
Nachtrag: Ich meine mit "Terminal" offenbar nicht das gleiche wie du, wenn ich deine Beschreibung lese. Du meinst den interaktiven Modus des Python Interpreters, ich meine einfach eine Konsole oder eben Terminal.
Zuletzt geändert von numerix am Dienstag 13. Mai 2008, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
Mhm ... meinst Du vielleicht, dass du in der interaktiven Interpreter-Console von Python programmierst?
Wenn Du dem entkommen möchtest - mit dem Ziel mehrere Zeilen erst zu programmieren, bevor der Code interpretiert wird - dann schreib doch einfach eine Funktion:
Oder schreibe die Zeilen Code in eine Date <beliebiger Dateiname>.py und rufe diese Datei mit dem Python Executable auf:
>>Masaru<<
Code: Alles auswählen
Python 2.5.2 (r252:60911, Feb 21 2008, 13:11:45) [MSC v.1310 32 bit (Intel)] on win32
Type "help", "copyright", "credits" or "license" for more information.
>>> print "Hello World"
Hello World
>>>
Code: Alles auswählen
Python 2.5.2 (r252:60911, Feb 21 2008, 13:11:45) [MSC v.1310 32 bit (Intel)] on win32
Type "help", "copyright", "credits" or "license" for more information.
>>> def MeineFunktion():
... print "Hello World"
... print "... hello?"
... print "... oh common, say hello!"
...
>>> MeineFunktion()
Hello World
... hello?
... oh common, say hello!
>>>
Code: Alles auswählen
<cmd:\> python MeinErsterSkript.py
Hello World
... hello?
... oh common, say hello!
@pütone
ich meine das Programm "Terminal", welches bei LEOPARD dabei ist.
- ich gebe eine Zeile ein
- und in der nächsten wird es dann umgesetzt.
@masaru
gibt es denn nicht wie so etwas wie damals bei pascal ?
begin
xxxxx
xxxxx
end ;
und dann kann man die programmierten zeilen
in der programmierreihenfolge starten.
------
ich finde, es zuerst in einem texteditor zu starten und dann
aufzurufen ist umständlich.
außerdem weiss ich beim schreiben in einen texteditor ja gar nicht,
ob ich irgendwo einen fehler habe ODER ?
vergebt mir, aber ich bin der totale anfänger
kai
ich meine das Programm "Terminal", welches bei LEOPARD dabei ist.
- ich gebe eine Zeile ein
- und in der nächsten wird es dann umgesetzt.
@masaru
gibt es denn nicht wie so etwas wie damals bei pascal ?
begin
xxxxx
xxxxx
end ;
und dann kann man die programmierten zeilen
in der programmierreihenfolge starten.
------
ich finde, es zuerst in einem texteditor zu starten und dann
aufzurufen ist umständlich.
außerdem weiss ich beim schreiben in einen texteditor ja gar nicht,
ob ich irgendwo einen fehler habe ODER ?
vergebt mir, aber ich bin der totale anfänger
kai
imac
20 Zoll
2,4 ghz
20 Zoll
2,4 ghz
Früher oder später wirst du nicht umhin kommen einen Editor zu benutzen.. es sei denn du programmierst immer nur temporär und fängst bei jedem Rechner neustart von vorne an.
Relativ komfortabel ist es wenn du Editor und Terminal parallel laufen hast. Z.B.:
auf deinem Desktop erstellst du wie bereits erwähnt eine textdatei "hallo.py" oder wie auch immer. Diese hast du in einem Texteditor deiner Wahl geöffnet. Dazu öffnest du noch das Terminal und bist mit "cd Desktop" schon im gleichen Verzeichnis in dem auch dein script liegt.
Mit "python hallo.py" führst du dein skript aus und siehst auch sofort alle eventuellen fehlermeldungen. Diese behebst du schnell im editor, drückst apfel+S zum speichern, drückst im Terminal einmal die Pfeiltaste-nach-oben und fährst das korrigierte skript einfach mit Return ab.
Da gewöhnt man sich ganz schnell dran....
Relativ komfortabel ist es wenn du Editor und Terminal parallel laufen hast. Z.B.:
auf deinem Desktop erstellst du wie bereits erwähnt eine textdatei "hallo.py" oder wie auch immer. Diese hast du in einem Texteditor deiner Wahl geöffnet. Dazu öffnest du noch das Terminal und bist mit "cd Desktop" schon im gleichen Verzeichnis in dem auch dein script liegt.
Mit "python hallo.py" führst du dein skript aus und siehst auch sofort alle eventuellen fehlermeldungen. Diese behebst du schnell im editor, drückst apfel+S zum speichern, drückst im Terminal einmal die Pfeiltaste-nach-oben und fährst das korrigierte skript einfach mit Return ab.
Da gewöhnt man sich ganz schnell dran....
ok, dann werde ich einen texteditor benutzen.
ich habe :
- textedit
- Komodo Edit
- und soeben Smultron ausprobiert.
ich brauche halt für den Einstieg etwas simples.
Mit welchem Editor wäre ich denn gut bedient. Für Vorschläge bin ich natürlich offen.
Danke
Kai
ich habe :
- textedit
- Komodo Edit
- und soeben Smultron ausprobiert.
ich brauche halt für den Einstieg etwas simples.
Mit welchem Editor wäre ich denn gut bedient. Für Vorschläge bin ich natürlich offen.
Danke
Kai
imac
20 Zoll
2,4 ghz
20 Zoll
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Hallo derkai
Unter Linux finde ich für die Python-Skript Editierung
folgende Editoren hervorragend:
KWrite oder noch besser Kate.
OK derkai ich wünsche dir viel Spass beim Programmieren
mit Python.
Gruss wuf
Unter Linux finde ich für die Python-Skript Editierung
folgende Editoren hervorragend:
KWrite oder noch besser Kate.
OK derkai ich wünsche dir viel Spass beim Programmieren
mit Python.
Gruss wuf

Take it easy Mates!
- veers
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- Beiträge: 1219
- Registriert: Mittwoch 28. Februar 2007, 20:01
- Wohnort: Zürich (CH)
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Bei Mac Usern scheint textmate sehr beliebt zu sein. Ich persönlich bevorzuge auch dem vim. Ist aber alles in allem Geschmacks Sache. Also wie schon gesagt wurde: Ausprobieren 

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"If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy." - Phil Zimmermann
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Ich finde TextMate ganz okay, weil er recht einfach erweiterbar ist und ein "echtes" Mac-Programm ist. Zudem sind die mitgelieferten Farbschemata ganz okay. Leider kommt TextMate nicht damit klar, Python-Code zu falten. OpenKomodo kann dies, ist aber ein häßlicher Fremdkörper. Auch kann man das Syntaxhighlighting nicht so frei einstellen geschweige denn für andere Sprachen erweitern.
Smultron war mir zu primitiv, vim (obwohl ich den unter Windows immer benutzt habe) zu fremdartig. Außerdem fällt es mir einfacher, für TextMate neue Syntaxdateien zu bauen als für vim. Und wenn schon, dann soll ein neuer Editor nicht nur für Python gut sein.
Wenn's mehr als ein Texteditor sein soll, bietet sich vielleicht Eclipse + Pydev an. WingIDE ist eine Alternative, die ich noch nicht ausprobiert habe, weil das auf dem Mac den X11-Server braucht und schon wieder total fremdartig ist. Dafür soll es selbst in der freien Version einen Debugger und sich damit als IDE qualifizieren. Debuggen von Django mit pydev habe ich nie hinbekommen.
Stefan
Smultron war mir zu primitiv, vim (obwohl ich den unter Windows immer benutzt habe) zu fremdartig. Außerdem fällt es mir einfacher, für TextMate neue Syntaxdateien zu bauen als für vim. Und wenn schon, dann soll ein neuer Editor nicht nur für Python gut sein.
Wenn's mehr als ein Texteditor sein soll, bietet sich vielleicht Eclipse + Pydev an. WingIDE ist eine Alternative, die ich noch nicht ausprobiert habe, weil das auf dem Mac den X11-Server braucht und schon wieder total fremdartig ist. Dafür soll es selbst in der freien Version einen Debugger und sich damit als IDE qualifizieren. Debuggen von Django mit pydev habe ich nie hinbekommen.
Stefan
Was du suchst, ist eine Entwicklungsumgebung (IDE = Integrated Development Environment) so wie TurboPascal.derkai hat geschrieben:gibt es denn nicht wie so etwas wie damals bei pascal ?
begin
xxxxx
xxxxx
end ;
und dann kann man die programmierten zeilen
in der programmierreihenfolge starten.
Für den Anfang würde ich dir IDLE empfehlen, weil sie - bei Mac weiß ich es nicht, aber ansonsten normalerweise - automatisch dabei ist, schlank und einfach zu bedienen. Irgendwann wirst du dann sicher von alleine umsteigen auf eine andere IDE, aber für den Anfang reicht IDLE allemal.
- roschi
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- Registriert: Samstag 29. März 2008, 18:58
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hallo,
ich bevorzuge als editor unter win EditPadLite. Der kann alles, was ich zum coden brauche... kann auch auto-einrueckung, zeilennummerierung, usw. wenn die scripts nicht groeßer als 2 gb werden, dann ist EditPadLite super!
mfg
roschi
ich bevorzuge als editor unter win EditPadLite. Der kann alles, was ich zum coden brauche... kann auch auto-einrueckung, zeilennummerierung, usw. wenn die scripts nicht groeßer als 2 gb werden, dann ist EditPadLite super!

mfg
roschi