@poker: 'Ne Menge Unterstellungen deinerseits, aber ich konnte Dich noch nicht ─ unaufgefordert ─ von meiner Unvoreingenommenheit überzeugen. Das ist niedlich.
Du könntest statt der Gegenfragen, vielleicht meine einfach beantworten. Dann würde das auch weniger nach einer rethorischen Diskussion aussehen.
Wenn ich die Spezifikation als Textdatei schreibe, was soll ich da noch extrahieren? Ich schreibe ja nur das was da wirklich stehen soll, nicht mehr, nicht weniger. Von was für "Bereichen" und "zuordnen" ist da die Rede?
Vielleicht hab ich RSpec wirklich nicht verstanden, aber es erklärt mir Dummerchen ja auch keiner. Für mich sieht's nach einer DSL für Spezifikation aus, die gleichzeitig einen Teil der Unit-Tests für ein Programm/System repräsentiert. Da die so in Python nicht machbar ist, dachte ich das man mit einer Textdatei in der man schreiben kann *was man will* + ein wenig ausführbaren Doctests, einen ganz guten Ersatz hat. Das hat nichts mit Lagerdenken zu tun, sondern dass sich Python ganz einfach nicht für solche DSLs eignet.
Ausserdem hätte ich die DSL mal gerne Beispiele gesehen, die nicht so trivial sind. Ob man dann immer noch mit den paar "Syntaxelementen" auskommt und sich das immer noch so "natürlich" liest. Oder ob man dann nicht doch gezwungen ist echten Text dazu zu schreiben.
Gibt es sowas wie RSpec für Python?
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