in meiner Heimat fand heute eine Fortbildung für Lehrer statt. Einführung in das Programmieren mit Python.
Das Seminar war gut besucht, genau genommen voll.
Viele Informatiklehrer haben wohl keine Lust mehr verschiedene Sprachen zu besprechen. Java für OOP, Perl für irgendwas anderes...., usw.
Diese Einführung wurde von mir geleitet und ich glaube sogar BlackJack wäre heute mit mir zufrieden gewesen (bin neuerdings größenwahnsinnig:loool). Ich hatte meine künstlerische Natur gut im Griff und war mit Termini wirklich umsichtig.
Es gab eine seeeehr interessante Frage, die ich hier stellen will.
Python ist mächtig, so mächtig, dass SchülerInnen an den installierten Betriebssystemen erheblichen Schaden anrichten können. Man denke nur an das Modul os.
Die Frage tauchte auf, als die Teilnehmerin erzählte, was SchülerInnen für Schaden mit Pascal angerichtet hatten.
Aus dem Bauch kam eine Antwort, die sicherlich keine elegante Lösung darstellt, es war genau genommen ein kurzer Ausbruch meiner gezügelten künstlerischen Persönlichkeit
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Kritische Module wie os löschen, umbenennen, verstecken o.ä.
Keine Ahnung, welche Nebenwirkungen hier entstehen.
Ausserdem, können die SchülerInnen ja bald kneissen, wie sie das wieder beheben, usw.
Ist natürlich auch nicht toll, wenn man dann auf das Modul eingehen möchte, es wieder herstellen muss usw.
Welche Möglichkeiten bzw. sinnvolle Alternativen seht ihr???
Liebe Grüße
rolgal_reloaded
EDIT (jens): Titel angepasst...