Hallo,
vor ca. 20 Jahren habe ich mal mit Delphi ein par Sachen gemacht. Ich brauche jetzt keine Belehrung, daß es lange her ist und Delphi praktisch tot…
Aber ich fand das “Look&Feel“ von Delphi sehr angenehm.
Es ermöglichte einem für/in Windows in/mit der GUI das Programm zu schreiben und immer weiter wachsen zu lassen.
Weniger für professionelle Zwecke, sondern viel mehr zum Spaß möchte ich gerne mal wieder was Kleines programmieren und dabei auf eine einfache Erstellung der Oberfläche nicht verzichten.
Welche Entwicklungsumgebung (im besten Fall kostenlos) und Werkzeuge könnt ihr mir empfehlen?
Compiler / Umgebung mit Delphi Look&Feel
Lazarus, das ist doch die Open Source Variante von Delphi. Und mE auch nicht tot.
Meiner Erfahrung nach sind die Leute, die das gut finden, selten mit Python und seiner Art vorzugehen, zufrieden. Eine solch hohe Integration von IDE und GUI-Building gibt es da nicht. Am ehesten waere sonst VisualBasic ein Kandidat.
Meiner Erfahrung nach sind die Leute, die das gut finden, selten mit Python und seiner Art vorzugehen, zufrieden. Eine solch hohe Integration von IDE und GUI-Building gibt es da nicht. Am ehesten waere sonst VisualBasic ein Kandidat.
Delphi und Python kann man nicht wirklich für die gleichen Anwendungszwecke
und auf die gleiche Art verwenden. Dazu sind sie einfach zu unterschiedlich.
Man kann sie zwar in Teilen verknüpfen, muss sich aber festlegen auf die
Art wie man hauptsächlich coden will (bei dir wohl die Delphi-Art)
Früher unter LINUX habe ich die Kombination: Python,PyQt und Qt-Designer
verwendet. Das kam der Delphi-Art in Python zu coden noch am nähesten.
Unter Windows würde ich einfach die Delphi-Community-Version verwenden
und die Python-Teile je nach Bedarf einbinden (das mache ich so).
Für Quick&Dirty-Kram in Python verwende ich oft Jupyter/Colab-Notebooks.
Damit kann man wirklich schnell was in Python mit einer einfachen GUI
hinfrickeln.Wenn man da keine großen Ansprüche stellt reicht das auch
völlig.
Von Lazarus war ich nach meiner persönlichen Erfahrung nicht begeistert.
Empfehlen würde ich das daher eher nicht.
und auf die gleiche Art verwenden. Dazu sind sie einfach zu unterschiedlich.
Man kann sie zwar in Teilen verknüpfen, muss sich aber festlegen auf die
Art wie man hauptsächlich coden will (bei dir wohl die Delphi-Art)
Früher unter LINUX habe ich die Kombination: Python,PyQt und Qt-Designer
verwendet. Das kam der Delphi-Art in Python zu coden noch am nähesten.
Unter Windows würde ich einfach die Delphi-Community-Version verwenden
und die Python-Teile je nach Bedarf einbinden (das mache ich so).
Für Quick&Dirty-Kram in Python verwende ich oft Jupyter/Colab-Notebooks.
Damit kann man wirklich schnell was in Python mit einer einfachen GUI
hinfrickeln.Wenn man da keine großen Ansprüche stellt reicht das auch
völlig.
Von Lazarus war ich nach meiner persönlichen Erfahrung nicht begeistert.
Empfehlen würde ich das daher eher nicht.