@potyh: Der Datenrahmen sieht bestimmt nicht so aus, denn das macht keinen Sinn drei Spalten zu haben bei der der Index der dritten Spalte aus einem Tupel mit 60 Zahlen besteht.
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In [55]: df = pd.DataFrame(columns=['date', 'ID', range(0,60)])
In [56]: df
Out[56]:
Empty DataFrame
Columns: [date, ID, (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59)]
Index: []
Man würde hier auch eher keinen leeren Datenrahmen erstellen und den füllen, schon gar nicht durch ”anhängen”, denn das geht technisch gar nicht — da würde man für jede Zeilen die man ”anhängt” immer den ganzen bisherigen Datenrahmen in einen neuen Datenrahmen mit einer Zeile mehr kopieren, was extrem ineffizient ist.
Mir ist nach der Beschreibung nicht klar was da gemacht werden soll und wie genau der endgültige Datenrahmen aussehen soll.
Das könnte auch mit den unglaublich schlechten Namen zu tun haben, denn `i` ist sicher kein sinnvoller Name für ein Tupel und `x` kein sinnvoller Name für eine Liste mit solchen Tupeln. Noch schlimmer wird es dann wenn nach einer Schleife über 60 Zahlen und einer Laufvariable `d` ein Kommentar steht der behauptet `x` seien die Tage 0 bis 60. `x` ist eine Liste mit zwei Tupeln und `d` geht nicht bis 60. Das ist alles eher verwirrend als erhellend. Namen sollten dem Leser vermitteln was die Werte bedeuten, und Kommentare sollten auf keinen Fall *falsch* sein. Denn Kommentare sind dazu da Sachen zu klären die man am Code nicht ablesen kann. Wenn die dann auch noch inhaltlich falsch sind, gehen die in eine ganz falsche Richtung.