Das ganze geht noch ein Stückchen schneller (da der "einfache" Algorithmus den ich im letzten Post angegeben habe exponentiell skaliert aufgrund von str(x)) wenn man das Problem leicht abwandelt und sagt dass man die relative Häufigkeit einer (beliebigen) Ziffer in <=n-stelligen Zahlen berechnen will, dann kann man nämlich einfach:
r(z,n) = Summe(i=1,n,9^(n-i)*(n i)*i)/10^n
berechnen (wobei (n i) n über i bedeutet und r(z,n) die relative Häufigkeit der Ziffer ze{0-9} bei n>=1-stelligen Zahlen ist). Was man daraus sieht: alle Ziffern haben die selbe relative Häufigkeit, zumindest wenn man das Problem so wie oben leicht abwandelt.
Das ganze kann man mit Sicherheit noch weiter vereinfachen (der Term da oben sollte eine algebraische, also exakte Lösung haben die ohne Summe auskommt wenn mich nicht alles täuscht), aber da müßte ich nachgucken.
Die Implementierung des ganzen überlass ich mal Dir.

--- Heiko.