@Mueller.D: Der gezeigte Code kann nicht '3 3 4 5' als Ausgabe haben. Der gibt das Ergebnis jedes Wurfes einfach nur aus. Ein Ergebnis pro Zeile.
Wenn Du am Ende wissen willst wie oft welche Augenzahl ausgewürfelt wurde, dann musst Du das zählen. Entweder schon beim Auswürfeln, oder Du musst Dir alle Ergebnisse merken und dann am Ende auszählen. In `collections` gibt es das den hilfreichen `Counter`.
Anmerkungen zum Quelltext: Namen sollte man nicht durchnummerieren. Das ist entweder ein Zeichen das man eigentlich keine Einzelnamen sondern eine Datenstruktur verwenden will, meistens eine Liste, oder das man sich keine Gedanken um einen sinnvollen Namen gemacht hat. Was wiederum darauf hinweisen kann dass man das Problem oder die Lösung nicht so ganz verstanden hat, falls man sich Gedanken gemacht hat, aber keinen sinnvollen Namen für einen Wert finden konnte. Denn dann hat man offensichtlich Probleme das Problem oder die Lösung zu erklären. Sinnvolle Namen sind also nicht nur ”Kosmetik” sondern wichtiger Bestandteil beim Programmieren.
Anstelle der ``while``-Schleife würde man eine ``for``-Schleife verwenden.
Die Tests auf den Wert von `eingabe1` erfolgen immer auf den Wert der dann im jeweiligen Zweig auch verwendet wird und alle Zweige sind bis auf diese Wert gleich. Das ist viel unnötiger Code, wo einfach diese Zeile reichen würde: ``erg = sum(randint(1, eingabe2) for _ in range(2))``. Hier noch mit zwei schlechten Namen. `eingabe2` weil der Name dem Leser nicht verrät was der Wert *bedeutet* und `erg` weil es eine kryptische Abkürzung ist. `ergebnis` wäre deutlicher. Es ist ja nicht mehr so als das man beim Quelltext jedes Byte Speicher sparen müsste oder das Programmiersprachen nur wenige Zeichen pro Bezeichner tatsächlich verwenden würden. Quelltext ist zum Lesen für Menschen gedacht und sollte dementsprechend geschrieben werden — möglichst leicht verständlich für Menschen.
Was hast Du Dir dabei gedacht den skalaren Wert `erg` in ein Numpy-Array zu verpacken? Das macht wenig bis gar keinen Sinn.
@pyHoax: `random.choice()` kommt auch mit `range()`-Objekten klar (`xrange()` in Python 2), das muss man nicht in eine Liste umwandeln. Ist bei maximal 12 Seiten jetzt nicht wirklich ein Speicherproblem, aber ich wollt's trotzdem mal erwähnen.

Wobei ich `randint()` trotzdem vorziehen würde.