Es gibt das ``autopep8``-Skript das ein paar Formatierungen anpassen kann damit der Quelltext näher am Style Guide for Python Code ist, unter anderem die Einrückung.
Mit `logging` hat man zwar nicht etwas was *genau* das gleiche tut, aber man kann damit die gleichen Ausgaben bekommen. Man muss aber beispielsweise nicht die `settings` für den „log level“ überall übergeben und ``if``-Abfragen machen, denn bei `logging` legt man das Level einmal beim Logger-Objekt fest und hat im Programm dann einfach überall die Log-Aufrufe ohne Bedingungen. Macht das Programm also etwas einfacher. Ausserdem gibt es eine Methode um eine komplette Ausnahme mit Traceback zu protokollieren.
Okay, `thislib` ist die Bibliothek „die gerade dran ist“ — im Gegensatz zu welcher anderen? Es gibt in der Funktion ja nur `thislib` womit das `this` keine für den Leser wichtige Information trägt. Da hätte ich lieber `library` ausgeschrieben.
Es gibt ein einfaches `re.find()` das aber `re.search()` heisst.

``# definition file broken?`` steht an drei Stellen, zweimal bei generischen ``except Exception`` wo wirklich alles behandelt wird, also auch Ausnahmen die auftreten können wenn die Datei völlig in Ordnung ist, und die dritte Stelle behandelt einen `urllib2.URLError` der ebenfalls bei einer völlig intakten Datei auftreten kann. Wenn das Netzwerk nicht da ist oder der angefragte Server einen internen Fehler liefert hat das ja nichts mit der Definitionsdatei zu tun.
``pass`` tut gar nichts. Also wirklich überhaupt nichts.