Wie kann es sein, dass PyPy 591 sec braucht und das normale python 47 sec ? Sollte es nicht eigentlich andersrum sein ? ich habe noch nie mit PyPy gearbeitet und weiß demzufolge nicht, ob ich irgendwas falsch gemacht habe.
Ich habe einfach das python scirpt gestartet mit:
import sys
sys.path.append("path")
import myfile
PyPy langsamer als Python
@plotxy: Die Frage macht keinen Sinn solange man nicht weiss *was* Du da gemacht hast. PyPy ist nicht automatisch und immer schneller als andere Python-Implementierungen. Es hat den Mehraufwand der Analyse und des Übersetzens und wenn man zum Beispiel Code schreibt der PyPy dazu zwingt das ständig erneut zu machen, dann hat man natürlich keinen Vorteil sondern schlechtere Laufzeiten.
@plotxy: Mit was es macht meinte ich was es auf Sprachebene macht, nicht welches Problem es löst. Wenn Du wissen möchtest wo das langsam ist, musst Du messen wo die Zeit verbraucht wird, a.k.a. „profilen”.
@plotxy: wenn Du immer noch an Deiner Eulerzahl herumspielst, ist das klar: Python greift auf für große Zahlen optimierte C Libraries zurück. Die Zeit in der tatsächlich Python-Code ausgeführt wird ist minimal. Was PyPy verwendet, weiß ich nicht, kommt wahrscheinlich auch darauf an, wie Du es programmiert hast, aber eine reine PyPy-Lösung für große Zahlen ist natürlich langsamer als darauf optimierter Code.
PS: Deine Methode, Skripte zu starten, ist seltsam.
PS: Deine Methode, Skripte zu starten, ist seltsam.
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