Hallo zusammen,
macht es Sinn, eine Zope-Anwendung ohne ZPT und DTML, sondern nur aus eigens erstellten und bereits vorhandenen Python-Modulen zu erstellen?
Wieso diese Frage? Deshalb:
http://thomas-guettler.de/vortraege/zop ... hrung.html
Thx & Greetz, Dussel
Zope-Anwendung nur mit Python-Modulen
- dusselmann
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Hi!dusselmann hat geschrieben: macht es Sinn, eine Zope-Anwendung ohne ZPT und DTML, sondern nur aus eigens erstellten und bereits vorhandenen Python-Modulen zu erstellen?
Warum soll man auf die Dinge verzichten, die einem das Leben so schön einfach machen können? Auf DTML kann ich gut und ohne Probleme verzichten, aber ZPT ist so super durchdacht, dass ich nicht verstehe, warum jemand freiwillig darauf verzichten möchte.
Ich weiß nicht warum Thomas in seinem (alten) Vortrag so gegen Zope ist. Das Leben wird doch nicht einfacher, wenn man nur die OO-Datenbank (ZODB) verwendet, aber auf die anderen Vorteile (wie z.B. Benutzer-Authentifizierung, XMLRPC, ZPT, direkt aufrufbare Python-Skripte, usw.) verzichtet.
Vielleicht hat ihn mal jemand aus der Zope-Usergroup (DZUG) falsch angeredet. Das könnte ich verstehen, da treiben sich ein paar Typen herum die gerne genervte Abschmetterantworten geben. Wenn man darüber hinweg sehen kann, dann ist es aber nicht so schlimm.
lg
Gerold

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Naja, seit Ruby on Rails befindet sich die ganze Szene in ziemlicher Unruhe, so ist erst letztens Django aufgetaucht, das eine art Rails-Killer werden soll. Wir werden ja sehen. 

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