ich bin ja (dachte ich) ein guter installer ... zumindest auf windows.
aber aktuell verzweifle ich auf
-> Ubunto 10.4
mit der "Installation" von ERIC5 und dessen "gehilfen"
seit 2 Tagen google ich und habe ohne übertreiben bestimmt 100 verschiedene routinen etc. ausprobiert.
ich will niemanden zuNahe kommen - aber sagt mal ist des bei Linux denn absicht ??? ein normal sterblicher packt des doch gar nicht ...
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gibt irgendwo eine vertretbare InstallationsSeite mit EXAKTEN angaben ?
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rb1@rb1-desktop:~/Downloads/PyQt-x11-gpl-4.9.1$ python3 configure.py
.... endet mit:
sip: QDBusPendingCall has not been defined
Error: Unable to create the C++ code.
.... bei make dann "logisch" dies:
..-desktop:~/Downloads/PyQt-x11-gpl-4.9.1$ sudo make
make: *** Keine Targets angegeben und keine »make«-Steuerdatei gefunden. Schluss.
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SIP habe ich eigentlich vollständig installiert
Dann beschreibe uns doch mal exakt, was Du alles gemacht hast. Also welches Paket (url?) hast Du Dir runtergeladen, wie hast Du dann weiter gemacht, usw.
* Python 3.1.0 or better
* Qt 4.6.0 or better (from Nokia) # hier bin ich halt direkt auf das SDK gegangen und aktuelles runtergeladen ...
* PyQt 4.7.0 or better (from Riverbank) # bei mir ist es version von River: PyQt-x11-gpl-4.9.1
* QScintilla 2.4.0 or better (from Riverbank) # bei mir: QScintilla-gpl-2.6.1
ist zwar nicht vollständig denn vorher MUSS auch SIP installiert sein # bei mir sip-4.13.2
@Fremder: Das hat nichts mit Linux zu tun. Auch unter Windows ist es komplizierter etwas selber zu kompilieren, statt etwas zu nehmen was fertig paketiert beziehungsweise als Installer vorliegt.
Das exakte weitere Vorgehen fehlt jetzt noch.
Davon abgesehen würde ich Dir als Anfänger einfach mal davon abraten etwas so umfangreiches mit so vielen Abhängigkeiten selber zu bauen.
nix für ungut ... was dies mit Anfänger zu tun hat solltest du mal selber probieren
anfänger auf ubunto würde ich ja mal stehen lassen ...
und ALS PROFI würde ich solch eine Antwort:
1 Das exakte weitere Vorgehen fehlt jetzt noch.
2 Davon abgesehen würde ich Dir als Anfänger einfach mal davon abraten etwas so umfangreiches mit so vielen Abhängigkeiten selber zu bauen.
NIE abgeben.
1) KLAR fehlt es - sonst würde ich ja nicht fragen.
2) Dummerweise muss man bei eric5 eben selber BAUEN (wau ein sehr profihafter ausdruck)
nur mal so am rande:
genau wegen solcher antworten - kommt eben im gesamten dann ein totales chaos raus.
aber egal ... ich dachte hier bekommt man unterstützung
@Fremder: Ad 1) Es fehlt *Dein* exaktes vorgehen! Was hast Du *genau* gemacht was nicht funktioniert hat und was war davon *genau* das Ergebnis. Das kannst nur *Du* uns verraten.
Falls Du erwartest, das Dir jetzt jemand eine Schritt für Schritt Anleitung schreiben kann, dann erwartest Du etwas nahezu Unmögliches. Dazu müsste derjenige das alles selber einmal durchziehen, weiss dann aber immer noch nicht welche Voraussetzung bei Dir genau vorliegen. Also zum Beispiel Vorwissen, Pakete, bereits selbst installiertes, und so weiter.
Das ist ziemlich viel Aufwand, den Du da verlangen würdest. In diese Vorleistung wird wohl niemand gehen. Was man machen kann, ist Dich durch diesen Prozess zu lotsen. Dazu musst Du aber Deine Schritte und die Ergebnisse präzise beschreiben, damit man erkennen kann, wo genau es jeweils hängt und Vorschläge für den nächsten Schritt machen kann.
Ad 2) Dann kannst Du die Software halt noch nicht einsetzen bis sie irgend wann einmal als Paket für Deine Distribution verfügbar ist, oder Du Dich mit dem bauen von Software aus Quelltexten besser auskennst. Eric5 gibt es übrigens auch für das aktuellste Ubuntu noch nicht als Paket. Insgesamt sieht die Paketunterstützung für Python 3 bei vielen Distributionen noch recht mau aus. Für den praktischen Einsatz würde ich das Standardpython empfehlen, was je nach Distribution und „Stabilität” zwischen 2.5 und 2.7 schwanken dürfte.
Welche Antworten Du als Profi auf die Fragen abgeben würdest, kannst Du doch gar nicht sagen. Denn Dir fehlt ja das Wissen und die Erfahrung den Umfang abschätzen zu können, den Dein Vorhaben hat und ob das für einen Anfänger der richtige Start ist, so etwas kennen zu lernen.
@Fremder: Du erwartest zu viel, wenn Du hoffst, man würde Dir hier Schritt für Schritt erklären, wie man eric5 aus den Quellen installiert. Vergiss nicht, dass jeder hier freiwillig und in seiner Freizeit hilft.
Die Meldung in Deinem ersten Beitrag lässt vermuten, dass Du keinen C++-Compiler installiert hast und mithin auch keinen C++-Quelltext wie Qt kompilieren kannst. Installiere einen C++-Compiler, und versuche die Installation erneut. Wie das Paket, welches den C++-Compiler enthält, heißt, kann ich Dir nicht sagen, da ich Ubuntu nicht nutze. Ich gehe davon aus, dass Du in der Lage bist, dass selbst herauszufinden.
Ich bezweifele allerdings, dass Du beim erneuten Versuch wesentlich weiter kommen wirst. Aus der Tatsache, dass Du die Fehlermeldung nicht deuten konntest, und zudem ziemlich wahlfrei alles irgendwie installieren möchtest, was bei eric5 als Voraussetzung genannt wird, ohne zu überlegen, ob das überhaupt nötig ist, schließe ich, dass Du nicht die geringste Ahnung hast, was Du da tust. Qt selbst beispielsweise musst Du gar nicht aus den Quellen installieren, da die von Ubuntu bereitgestellten Qt-Pakete vollkommen ausreichen. Es mag Dir nicht gefallen, dass Du als "Normalsterblicher" nicht einfach ein Programm aus den Quellen installieren kannst, doch Quellpakete sind nicht dazu gedacht, von "Normalsterblichen" (lies, einfachen Benutzern) installiert zu werden. Eben für diesen Zweck gibt es ja Distributionen mit fertigen Binärpaketen. Mit Linux hat das gar nichts zu tun, denn wie BlackJack bereits festgestellt hat, ist es auch unter Windows nicht einfach, Programme aus den Quellen zu installieren, sondern im Gegenteil noch schwieriger.
Wenn Du also die nächste Frage zur eric5-Installation stellst, dann bedenke den Grundsatz "Beiße nicht die Hand, welche Dich füttert", und achte auf angemessene Höflichkeit in Deinen Beiträgen.
also das exakte vorgehen wäre dann hier die 101 versuche abzustrampeln ...
aber kürzer wäre es wohl mit folgender "frage":
ich möchte EINFACH nur wie ichs von visual.studio gewohnt bin (lol)
auf meinem Cnc-PC(LinuxCnc) ein bisserl mit KOMFORT die python
mit einer "entwicklungsumgebung" ausführen können ...
und da bin ich halt auf eric5 gekommen. und aus gewohnheit auf die AKTUELLSTEN versionen losgegangen.
sofern ne einfachere version für Python 2.7 (würde es vollkommen tun) im PAKET verfügbar ist ..
reichen. Wenn die Ubuntu Pakete fuer eric nicht anders heissen als in Debian. Das ist dann allerdings eric 4, eric 5 wuerde laut der Projektseite sowieso Python 3 voraussetzen.
Fremder hat geschrieben:
sofern ne einfachere version für Python 2.7 (würde es vollkommen tun) im PAKET verfügbar ist ..
ja dann - wäre ich ja schon glücklich.
...
Hast Du denn mal ganz schlicht in Synaptic nach "Eric" gesucht? Ich hab ein neueres Ubuntu (11.10) und weiß deshalb nicht, welche Version bei Dir in der Distribution vorhanden ist.
Aber auf jeden Fall müssten alle Voraussetzungen in der Distribution zu haben sein; vielleicht bei Dir noch nicht neu genug für Eric 5, aber sicher für Eric 4.
Ich habe mein Ubuntu hier nicht am Start, aber wie ich oben schon schrieb, habe ich auch kein ``eric`` in der Online-Datenbank gefunden. Es mag natürlich sein, dass es da Backports gibt oder nicht alle Repos in die Suche eingeschlossen sind?
Arbeitet eigentlich einer der Regulars hier mit ``eric``? Ich hatte es mir mal vor zig Jahren angeguckt, aber mir war das viel zu überladen.
@Fremder: Wir haben hier doch einen Thread über IDEs und Editoren. Evtl. findest Du eine Alternative, dir Dir auch zusagt?
@Hyperion: Eric gibt es in den Repositories. Ich sitze hier gerade an einem (K)Ubuntu 10.04 und das Paket heisst einfach `eric` und ist in `universe`.
Ich teile Deine Erfahrung — komplett überladen. Und das nicht nur aus der Perspektive, dass ich einen einfachen Editor für die Python-Programmierung bevorzuge, sondern durchaus im Vergleich zu umfangreichen IDEs wie beispielsweise Eclipse mit PyDev.
ich tipsel ja aktuell auch im gedit ... ein bisserl komfortabler war der urgedanke ...
und als ANFÄNGER habe ich halt keine lust mehr meinen lebensAbend damit zu verbringen
die 1001 InstallationsRoutine durchzugehen - um am ende 2 + 2 auszurechnen
dann ists wohl sinnvoll die ganzen installationen
> sip / PyQt-x11 / QSintilla und Co zu entfernen.
ich werde jetzt mal den Tip fürs Forum hier: IDE etc. angehen ...
@Fremder: eric ist nun beileibe nicht die einzige IDE für Python. Zwar gibt es keine, die auch nur annähernd an Visual Studio heranreicht, insbesondere wenn Du auf so enge Integration zwischen GUI-Designer und Code-Editor aus bist, doch von Eclipse mit Pydev und PyCharm beispielsweise sagt man, dass sie brauchbar wären. Zumindest kenne ich Entwickler, die diese Umgebungen nutzen, was ich von eric nicht behaupten kann. Und wenn PyCharm von ähnlicher Qualität ist wie die Java-IDE derselben Firma, dann ist sie ihr Geld auch wert.