raw_input

Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
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dodo
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Beiträge: 73
Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 13:43

deets hat geschrieben:Nee klar. So ein Modul mit ein paar Kilobytes, das ist natuerlich schon ganz schoen dramatisch in Zeiten, in denen man von Terabyte-Platten erschlagen wird....
Ich kann externe Festplatten nicht leiden, und mein Computer hat nicht sooooooo viel Speicherplatz. Vorallem weil da ja noch andere Programme drauf sind...
Und solche Kommentare sind hier nicht mehr gefragt, da ich wenigstens schon einmal die Eingabeaufforderung programmiert habe, plus Ausgabe.
Jetzt muss nur noch der Sinn des Programmes programmiert werden.
Aber vielleicht hat dieses Kommentar ja Einfluss auf mein nächstes Programm...
Geht nicht gibts nicht(Das gilt auch für Python)!
deets

Du redest Unsinn. Aber das steht dir natuerlich frei - so wie mir, deine Fragen in Zukunft zu ignorieren.
lunar

@dodo: Welche Kommentare gefragt sind und welche nicht, kannst Du nicht entscheiden. Insbesondere, wenn Du faktisch wirklich Unsinn redest. Selbst wenn man die vor zehn Jahren üblichen Festplatten-Größen ansetzt, verschwinden die paar hundert MB einer Python-Installation mit wxPython im Hintergrundrauschen und fallen gar nicht weiter auf.
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Hyperion
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Ich verstehe generell nicht, wieso man sich gegen etwas sperrt, was ideal für die Problemlösung wäre. Wenn ich etwas in Text-Shell basiertes haben möchte, dann sind eben ``curses`` und Konsorten wie ``urwid`` genau das Werkzeug. Wenn man das nicht möchte, dann muss man eben die Aufgabenstellung modifizieren oder es sein lassen.
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
assert encoding_kapiert
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dodo
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 13:43

Hmmm...
Vielleicht nutze ich es ja doch. Wenn das Modul vielseitig einsetzbar ist, habe ich ja sogar einen Vorteil.
Geht nicht gibts nicht(Das gilt auch für Python)!
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snafu
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dodo hat geschrieben:Wenn das Modul vielseitig einsetzbar ist, habe ich ja sogar einen Vorteil.
Du kannst im Falle eines kleinen Teilbereichs natürlich auch den Quelltext eines Moduls angucken und Ideen daraus übernehmen. Sofern es aber umfangreicher wird, dann empfiehlt es sich doch eher, das Drittmodul zur Abhängigkeit des eigenen Projektes zu machen.

Da dein Ziel ja wohl weniger die direkte Kommunikation mit `curses` ist, sondern du prinzipiell Ergebnisse für deine terminalbasierte (wenn auch minimalistische) Benutzeroberfläche sehen willst, ist es schon sinnvoll, `urwid` zu nutzen. Beim Programmieren einer GUI kommuniziert man schließlich auch nicht direkt mit dem X-Server, sondern nimmt sich stattdessen die passenden Widgets aus einem Toolkit (auch wenn vieles übrig bleibt, was nicht benötigt wird)... ;)
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