EyDu hat geschrieben:Zum Beispiel sind die Klammern um das "result" überflüssig.
Das wusste ich so nicht, hätte ich mir aber auch denken können...
EyDu hat geschrieben:"result" ist außerdem unpassend, da es gar nicht das Ergebnis ist.
War ich auch nicht glücklich damit, aber mangels Alternativen hab' ich's einfach gelassen...
EyDu hat geschrieben:Dann könnte man sich noch fragen, warum du einen String zurück gibst und nicht das das Tupel, denn normalerweise möchte man mit den Daten arbeiten und sie nicht ausgeben. Vielleicht möchte man einfach die ganze LC als Ergebnis der Funktion verwenden.
Da hast Du schon Recht, allerdings wollte ich das bereits vorhandene Beispiel in seiner Struktur nicht völlig verändern.
EyDu hat geschrieben:Dann stellt man sich natürlich noch die Frage, warum man, wenn die Daten schon gleich verarbeitet werden, einen ellenlange unübersichtliche LC schreibt, statt die kurze übersichtliche for-Variante.
Na ja, die Frage stelle ich mir ja auch. Ich habe einfach nur "zur Übung" versucht, die for-if Konstellation in ein LC zu packen. Über den Sinn kann man natürlich streiten. Unstrittig ist allerdings, dass die LC schneller ist... ups, jetzt isch's raus...
EyDu hat geschrieben:Und da du die Daten bereits direkt verarbeitest, möchtest du eigentlich auch keine LC benutzen, sonderen einen Generatorausdruck.
Aber über den Generator müsste ich ja dann nochmals iterieren, oder? Wäre das dann nicht doppelt gemobbelt?
mutetella