eine Frage zum Thema getter/setter. Generell ist das ja ein Konzept was von anderen Programmiersprachen wie zB C++, Java kommt. Getter und Setter haben, soweit ich weiss, den zweck zB kontrollmöglichkeiten etc noch nachträglich einbauen zu können oder auch einen "read-only" zugriff zu realisieren.
Mein gedanke ist jetzt, das Getter und Setter relativ lästig sind, vorallem wenn sie keine erweiterte Funktionaltät enthalten. Deswegen würde ich sie erstmal weglassen.
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class A:
def __init__(self):
self.var=0
a = A()
a.var += 1
print(a.var)
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class A:
def __init__(self):
self.var=0
def getVar(self):
return self._var
def setVar(self,var):
if var<10:
self._var=var
var = property(getVar, setVar)
a = A()
a.var += 1
print(a.var)
Ist das grundsätzlich so richtig/zu empfehlen?