Ha..ha..., weil einige Routinen doch einen Schlafmodus haben.Seit wann kann man Assembler mit einer GUI (Tkinter oder wxpython) vergleichen ???
Gruss
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Der kennt alle möglichen Binärformate, um die calling convention musst Du Dich dann allerdings selber kümmern.
Die sind ja auch gar nicht dazu gedacht "schnell" zu sein, die haben ja nicht mal einen Vergleichspunkt mit einer Maschienensprache.funkheld hat geschrieben:Ha..ha..., weil einige Routinen doch einen Schlafmodus haben.Seit wann kann man Assembler mit einer GUI (Tkinter oder wxpython) vergleichen ???![]()
Gruss
Eben, du hast es jetzt erfasst.Und Python als Scriptsprache ist sowieso keine "Highspeed"-Sprache, aber das mit einer GUI zuvergleichen - da hingt mir irgendwie der Vergleichswert.
Doch, die Nachteile sind dass ggf. Compiler besser optimieren können als du deinen Assembler-Code schreibst (ich denke dass das insbesondere bei Fortran-Compilern der Fall ist, aber vermutlich auch bei Stalin) und dass du Platformunabhängigkeit verlierst. Der Assembler-Code ist idR nicht ohne weiteres zwischen 32 und 64-Bit Systemen portabel und von verschiedenen Architekturen wie das zunehmend wichtiger werdende ARM ganz zu schweigen.funkheld hat geschrieben:Ha,ha...., es gibt keine Nachteile.Ich weiss nicht wie gut PureBasic hier mitspielt. Die Nachteile bleiben in jedem Falle bestehen.
Na..., von was träumst du denn des Nachts...Doch, die Nachteile sind dass ggf. Compiler besser optimieren können
Von automatisch generierten Just in Time-Compilern die den Code zur Laufzeit optimieren (wie LLVM oder PyPy). Von Tracing wie in TraceMonkey. Von Whole-Program-Optimizern wie MLton.funkheld hat geschrieben:Na..., von was träumst du denn des Nachts...
Also du meinst eher PyPy. Ok.funkheld hat geschrieben:Na dann freue ich mich schon auf Python 4.0 mit diesem Compiler als Pyexe.....