Ich glaube mehr so eine Projektverwaltung wie zb in CodeBlocks, in der die makefiles, directories und ihre Files einfach zu verwalten bzw. zugegriffen werden kann.Ich weiß nicht, was eine Projektverwaltung genau sein soll. Geht es um die Anbindung einer Versionsverwaltung?
Auch der Begriff IDE ist relativ unscharf.
Dem stimme ich zu, jeder versteht da ein bisschen etwas anderes darunter. Die einen wollen viele whistles und bells, die anderen spartanische Sachen, um den Überblick nicht zu verlieren.
Da wäre vielleicht auch eine gute Hilfe Integration nicht schlecht. Boa Constructor hat das sehr schön integriert.Im Prinzip geht es ja darum, alle Werkzeuge zur Entwicklung in einem Werkzeug zu integrieren. Ein wichtiger Aspekt aus meiner Sicht ist aber außerdem, dass die Werkzeuge einen gewissen Standard nicht unterschreiten.
Gut, das sind dann schon gehobene Ansprüche. Das ist eine Grundsatzfrage, ob ich alles in der IDE haben muss, oder daneben eine Konsole offen habe. Komfortabler wird das natürlich sein, das drin zu haben. Dann kann ich vielleicht direkt im Editor die Zeile anspringen lassen zb.das automatische Ausführen von Tests, Funktionen zur automatischen Umstrukturierung, einen Debugger, die Anbindung der schon erwähnten Versionsverwaltung und Zugriff auf die API-Dokumentation. Ach, ein Profiler, ein Codecoverage-Werkzeug und ein Bündel von Überprüfungen und Metriken, was Code-Qualität angeht, darf auch gerne vorhanden sein.
Kernkomponente einer IDE ist und bleibt wahrscheinlich der Texteditor.
Da stimme ich 100% überein. Da verzichte ich lieber auf Extras uzugunsten eines Editors, in dem ich viele Funktionen habe, und nach belieben auf shortcuts oder Context menu zuweisen kann.