Wie gesagt, mir fallen da kaum Daten für die diese Key-Value-Datenbanken irgendwie zu gebrauchen wären. Das einzige was ich interessant finde ist MogoDBs GridFS.Hyperion hat geschrieben:@Darii & @ajohannes: Bei Relationen kommt es ja aber auf die Kardinalität an! Eigentlich brauchst Du nur bei n:m-Relationen so etwas wie ein relationales Konzept. Alles andere kannst Du ja direkt ineinander schachteln (wie man es bei XML / JSON ja auch intuitiv macht). Insofern sind Projekte ohne n:m (oder mit nur wenigen) durchaus für "NoSQL" geeignet.
Ich werden denn Eindruck nicht los, dass diese Key-Value-Datenbanken die Nachteile von Objektdatenbanken und relationalen Datenbanken kombinieren, ohne neben der (dann mehr oder weniger trivialen) Skalierbarkeit wirkliche Vorteile zu bieten.