Dazumal ist Python eine dynamische Sprache, die noch dazu Konvention über Regeln stellt. Deswegen gibt es keinen harten Zugriffsschutz, sondern nur Unterstriche, und deswegen gibt es keine Konstanten. Das ist nicht „pythonisch“.
Davon abgesehen, wenn Du einen Wert nicht ändern möchtest, dann hindert Dich auch nichts daran, es nicht zu tun

Im Übrigen würde ich gerne wissen, was Dich zur Annahme verleitet, die Implementierung von Konstanten brächte keinen zusätzlichen Aufwand. In Anbetracht des dynamischen Laufzeitmodells ist das nämlich ziemlicher Blödsinn. Man müsste wahrscheinlich durchaus viel Aufwand treiben, um Namensräume mit unveränderlichen Elementen auszustatten, mehr als es den Nutzen wert wäre.