Ich hoffe, das ich das richtige Forum erwischt habe, ansonsten verschieben

Um meine Kenntnisse in PyGTK zu erweitern, habe ich ein Programm zum Bearbeiten des Autostarts der Linux Desktopumgebung LXDE geschrieben. Das Programm ließt die Konfigurationsdatei ein, dann kann man die Einträge editieren, löschen, oder neue hinzufügen. Am Ende wird gespeichert.
Das Programm sollte möglichst schnell, und ressourcensparend sein. Ich habe das Programm nur durch lesen von Howtos, Mailinglisten Beiträgen, der Dokumentation und sonstigen Codeschnipseln "zusammengeschustert". Das Ergebnis, es funktioniert, aber unter der Haube möchte ich gerne aufräumen. Daher würde ich mich sehr über Tipps zur Optimierung freuen.
Besonders zur Struktur des Programms. Zu Anfang habe ich versucht, mit 3 Klassen zu arbeiten, die erste Klasse für die Dateioperationen, die zweite für die gesamte Programmlogik und die dritte für die Grafische Oberfläche (Fenster und evtl. Dialoge sollten eine Extra Klasse bekommen). Allerdings ist die Programmlogik nun in der Klasse der Grafischen Oberfläche und die Dialoge haben auch keine eigene Klasse.
Hier habe ich durch entsprechende möglichst eindeutige Funktionsnamen versucht die Übersichtlichkeit zu erhalten. Wenn ich die Dialoge in eigene Klassen ausgelagert habe, dann bekam ich immer Fehlermeldungen, das Variablen Fehlen(z.B.:self.window) fehlen. Ist es sinnvoll diese Variablen als Parameter zu übergeben? Wenn ja, steigt dadurch der Speicherverbrauch(praktisch/Theoretisch)?
Zum testen vorweg, man kann den Pfad 'configfile = homedir+".config/lxsession/LXDE/autostart"' beliebig anpassen, zum testen empfohlen


Hier die lxautostart.py: http://pastebin.com/f35cb20a4
Und Hier die lxautostart.glade: http://pastebin.com/f5524faa2
maces