nachdem ich letztens so freundlich behandelt wurde, komme ich heute mal wieder mit einem Problem um die Ecke.
Da heisst es in der FAQ zum Telit Python:
An anderer Stelle heisst es:There is a limit of 682 elements (variables, functions, strings, constants...)
that can be used in a script. These elements are stored inside a dictionary during the parsing phase; if the number of elements used overcome the 682 units, the script returns a memory error message. To avoid this problem we suggest to call with the same name, different variables, strings, etc. where it is possible
mit der Begleitinfo, dass alle Namen im Kontext des Main-Scriptes angelegt werden, d.h. die Beschränkung gilt nicht per Script, sondern per Projekt...We advise you to use the same variable names in different .py files of the same project, in case this is possible.
Nun habe ich das leider erst heute gelesen, also schon einiges zusammengehackt. Natürlich habe ich meinen Variablen/Funktionen etc. so weit wie möglich selbsterklärende Namen gegeben...
Da ich immer noch kein Modul habe, kann ich nicht mal testen, ob das auf die Nase fällt mit meinen Scripts

Also bleibt nur der "proaktive Ansatz": Im vorausschauenden Gehorsam alle Kreativität fahren lassen, und Funktionen mit f1...fx, Integers mit i1....ix, Strings mit s1....sx, Dictionaries mit d1....dx und und und umzubenennen, damit man möglichst nicht an die Grenze stösst.
Und wieder die Frage: Gibts für sowas nicht was von Ratiopharm? Also ein Script, was über ein anderes Script geht und alles, was es findet, nivelliert im o.a. Sinne... Obfuscation reicht wohl nicht, weil die Kreativität bei der Namensgebung ja nicht eingeschränkt wird.
Alternativ kann man das natürlich auch mit Suchen und Ersetzen erledigen, aber das ist wohl doch fehleranfälliger...
Grüsse