Da ist ja Assembler noch kürzer.audax hat geschrieben:Ungefähr das ist Enteprise Niveau:
http://paste.pocoo.org/show/99317/
MfG
HWK
Da ist ja Assembler noch kürzer.audax hat geschrieben:Ungefähr das ist Enteprise Niveau:
http://paste.pocoo.org/show/99317/
Dafür hat Assembler keine so "tolle" IDE, die die Entwicklung ja sooo angenehm macht.HWK hat geschrieben:Da ist ja Assembler noch kürzer.
Wieso? Das scheint ja selbst einen Vi zu implementieren, mit Eclim kann ich entweder GVim einbetten oder Eclipse Headless im Hintergrund laufen lassen. Zudem ViPlugin Geld kostet und ein Eclipse-Plugin ist wohl eines der letzten Sachen für die ich Geld ausgeben würde.audax hat geschrieben:Eclipse + ViPlugin ist wesentlich besser.
Es läuft annehmbar und für den Kram an der Uni lässt man sowieso fast alles generieren...Leonidas hat geschrieben:Wieso? Das scheint ja selbst einen Vi zu implementieren, mit Eclim kann ich entweder GVim einbetten oder Eclipse Headless im Hintergrund laufen lassen. Zudem ViPlugin Geld kostet und ein Eclipse-Plugin ist wohl eines der letzten Sachen für die ich Geld ausgeben würde.audax hat geschrieben:Eclipse + ViPlugin ist wesentlich besser.
Doch. Einige Features sind auch gar nicht übel wie etwa der JUnit-Support, andere Dinge wären besser wenn die Autoren beim Implementieren auch nachgedacht hätten. Aber dass die IDE keine Vorschläge per Tabs hat wundert mich. Vielleicht ist das ja irgendwo konfigurierbar.lunar hat geschrieben:Leonidas, du nutzt doch nicht ernsthaft Eclipse für den Kram an der Uni?
Oh, glückliche Uni-Zeit. Ich schreibe dies, während ich warte, dass mein Java-Code kompiliert und getestet wird... Übrigens ist natürlich Intellij IDEA die beste IDE ;)Leonidas hat geschrieben:Jetzt weiß ich noch besser, was ich in Zukunft nicht machen will :)
Mhm, genau das versucht ja Audax zu vermeiden. Sein Programm verhöhnt scherzhaft das overengineering der Javaprogrammierer... Und das hat nix mit "Was ist OOP" von Leonidas zu tun, weil er OOP meiner Meinung nach realistisch und gut sieht. Der durchschnittliche Javaprogrammierer meiner Meinung nach aber nicht.hendrikS hat geschrieben:@Audax
Hast Du Dir mal Leonidas' Beitrag "Was ist OOP eigentlich?" durchgelesen.
Mach mal und versuch mal ein paar Dinge, speziell Absatz 4, "Nehmen..." auf Dein Programm zu uebertragen.
Du schreibst doch nicht tatsächlich Unittests für deine Hausaufgaben?Leonidas hat geschrieben:Doch. Einige Features sind auch gar nicht übel wie etwa der JUnit-Support,lunar hat geschrieben:Leonidas, du nutzt doch nicht ernsthaft Eclipse für den Kram an der Uni?
Doch. Gerade für einige wie das parsen von unglückseligen Kommandozeilenoptionen sind Unittests recht praktisch. Wenn sie durchlaufen - fertigimplementiert. Allerdings mag Eclipse TDD nicht sonderlich und blinkt böse, macht Boxen und Icons auf (grad dass es nicht anfängt zu hupen und mich beschimpft) wenn ich in Tests Methoden verwende, die noch nicht definiert sind. Noch nie was von Top-Down gehört oder solunar hat geschrieben:Du schreibst doch nicht tatsächlich Unittests für deine Hausaufgaben?
Ah, wird besser :) Bitte beachte, dass der erste Satz eines Kommentars mit einem Punkt abgeschlossen werden sollte. Daraus generiert JavaDoc dann die Übersichtskommentare. Er sollte in der dritten Person singluar verfasst sein ("Returns foo"). PEP8 schreibt ja eine Imperativform vor ("Return foo"). Den "@author" empfinde ich kontraproduktiv zur Idee einer gemeinsamen "code ownership" im Programm und würde ihn dir daher anstreichen. Auch hinter einer } schreibt man IMHO klein weiter. Du meinst bei "Object" ja nicht "java.lang.Object" sondern einfach ein Objekt. Allgemein könnten die Kommentare noch etwas weniger redundant sein, denn Typen oder das etwas eine Klassse ich, kann ich auch aus dem Rest ersehen. Und sie enthalten noch Rechtschreibfehler. Hast du nicht Eclipse benutzt? Diese IDE sucht auch Rechtschreibfehler in JavaDoc-Kommentaren, wenn man sie lässt. Kann manchmal echt praktisch sein...audax hat geschrieben:Mit Ansätzen von JavaDoc
Im Gegenteil sind Eclipse oder auch Intellij IDEA ideal für TDD, da sie einem helfen, den Code, den man braucht damit's kompiliert, automatisch zu erzeugen. Eclipse kann bekanntlich ja auch fehlerhafte Programme übersetzen und starten (war damals ein Novum für Java-IDEs und IDEA kann's 7 Jahre später immer noch nicht).Leonidas hat geschrieben:Allerdings mag Eclipse TDD nicht sonderlich und blinkt böse, macht Boxen und Icons auf (grad dass es nicht anfängt zu hupen und mich beschimpft) wenn ich in Tests Methoden verwende, die noch nicht definiert sind.