ich wurde gerne statt
Code: Alles auswählen
if debug: print x
Code: Alles auswählen
print x if debug
Code: Alles auswählen
if debug: print x
Code: Alles auswählen
print x if debug
Code: Alles auswählen
print "foo" if False else "bar"
# "bar"
Code: Alles auswählen
s = "gerade" if a%2 == 0 else "ungerade"
Der "Sinn" ist, dass man in solchen Fällen, wo es um eine alternative Zuweisung geht, den Code knapper - und je nach Geschmack - übersichtlicher halten kann.Daniela hat geschrieben:Welchen Sinn soll denn dieses "umgedrehte" if denn haben.
Ich kann da im Moment nicht wirklich den Sinn erkennen.
Aha, wenn das so ist.pütone hat geschrieben:Der "Sinn" ist, dass man in solchen Fällen, wo es um eine alternative Zuweisung geht, den Code knapper - und je nach Geschmack - übersichtlicher halten kann.Daniela hat geschrieben:Welchen Sinn soll denn dieses "umgedrehte" if denn haben.
Ich kann da im Moment nicht wirklich den Sinn erkennen.
Ja.Daniela hat geschrieben:Welchen Sinn soll denn dieses "umgedrehte" if denn haben.
Ich kann da im Moment nicht wirklich den Sinn erkennen.
Die normale if-Anweisung ist doch ansich logisch. erst wenn eine Bedingung eingetroffen ist, soll etwas gemacht werden.
Wenn erst ein Ereignis eintretten soll, und dann eine Bedingungsprüfung stattfinden soll, fällt mir spontan nur eine fussgesteuerte do-while-Schleife (http://de.wikipedia.org/wiki/Do-while-Schleife) ein. Jedenfalls für Java.
Ich weiß nicht, vielleicht gibt es so was ähnliches auch für Python?!
Code: Alles auswählen
while True:
do_stuff()
if foo():
break
Code: Alles auswählen
sys.stdout.write('a\n' if True else '')
Code: Alles auswählen
print ("ungerade" if a%2 else "gerade")
Code: Alles auswählen
if foo==bar:
print "haha"
print "hi"
print "ho"
Code: Alles auswählen
if foo==bar: print "haha"
print "hi"; print "ho"
if wahr dann print "wahr"Die normale if-Anweisung ist doch ansich logisch. erst wenn eine Bedingung eingetroffen ist, soll etwas gemacht werden.
Welche Fragestellung? Eher ein Ausdruck :psechsrad hat geschrieben:was ist daran logisch, verstehe ich nicht.Die normale if-Anweisung ist doch ansich logisch. erst wenn eine Bedingung eingetroffen ist, soll etwas gemacht werden.
print "wahr" wenn bedingung wahr ist !
was ist an dieser fragestellung falsch?
oder in forth :
34 45 +
ist mathematisch verständlicher als 34 + 45 ...
mfg
Code: Alles auswählen
(+ 34 45)
ich kann doch erst 2 zahlen addieren , wenn diese vorhanden sind.Und was ist an 34 45 + "mathematisch verständlicher"? als an 45 + 45?
Code: Alles auswählen
somefunction("blabla bla bla %s %s" % (",".join(obj.var for obj in someobjlist, y)))
Seine Argumentation beist sich aber in den Schwanz:str1442 hat geschrieben:Und unrecht hat sechsrad mit der 34 45 + Sache nicht, eigentlich ist es schon logischer erst die "festen" Werte zu nehmen und dann erst einen Operator drauf anzuwenden.
Vor allem wenn er dann mit Assembler argumentiert, wo man ja auch erst einen bedingten Sprung hat und dann erst den Code und nicht erst Code dann die Bedingung unter der er ausgeführt werden soll.if wahr dann print "wahr"
was ist daran logisch, verstehe ich nicht.
print "wahr" wenn if wahr !
was ist an dieser fragestellung unlogisch?