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Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 10:18
von Leonidas
Backticks funktionieren in Python anders als in der Shell, sie rufen lediglich die `repr()`-Funktion auf das angegebene Objekt auf.

Was du willst, ist ein Dictionary:

Code: Alles auswählen

d = dict()
d[APPNAME] = app(name, version)
Ja, du musst dann über das Dictionary drauf zugreifen, aber das ist auf jeden Fall besser als dynamische "Variablen"namen zu verwenden.

Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 10:44
von mulder
da hab ich ein kleines problem ... app ist ne classe! .. und die will mit jython nicht in nen dic tun!?

:(

Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 10:48
von Leonidas
mulder hat geschrieben:da hab ich ein kleines problem ... app ist ne classe! .. und die will mit jython nicht in nen dic tun!?
Ohne die Fehlermeldung kann ich dir auch nicht helfen. "Geht nicht" ist keine Fehlermeldung.

Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 10:55
von mulder
okay ... ( das naechste mal)

denn du hast mich auf nen problem in dem programm gebracht!! :roll:

:oops:

mist ... da wollte ich mal das ganze classen und OO zeug anwenden und dann denke ich wieder zu kompliziert! ..

trotzdem danke! ..

Verfasst: Donnerstag 8. November 2007, 13:54
von mulder
moin!

soo nun "nerve" ich wieder hier! :lol:

also ... gibte s wirklich in python keine "case" anweisung?? ...

ich habs gesucht und nur die "umschreibungen" gefunden! ..

??? ....

oder in python3000 .. erst ..

:?:

Verfasst: Donnerstag 8. November 2007, 14:04
von Leonidas
mulder hat geschrieben:also ... gibte s wirklich in python keine "case" anweisung?? ...
Nein.
mulder hat geschrieben:ich habs gesucht und nur die "umschreibungen" gefunden! ..
Passt doch. Das normale `case` braucht man kaum, das kann man auch mit mehreren `elif`s oder einem Dict machen.
mulder hat geschrieben:oder in python3000 .. erst ..
Nein, auch in Python 3.0 gibt es kein `case`. Siehe PEP 3103.

Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2008, 15:56
von mulder
moin und frohes neues jahr ...

und gleich wieder mal eine einfachere frage ... entweder haengt mir silvester noch im kopf .. oder ...

ich baue mir einen pythonbefehl in einer variable zusammen .. aber wie kann ich ihn ausfuehren?? ..

ich seh bestimmt wiedermal den wald vor lauter baeumen nicht! ... :oops:

Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2008, 16:02
von Trundle
mulder hat geschrieben:ich baue mir einen pythonbefehl in einer variable zusammen .. aber wie kann ich ihn ausfuehren?? ..
Mit exec. Ist nur die Frage, ob du das wirklich willst. Das, was du machen willst, geht bestimmt auch irgendwie in schön.

Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2008, 16:03
von keppla
mulder hat geschrieben:ich baue mir einen pythonbefehl in einer variable zusammen .. aber wie kann ich ihn ausfuehren??
Die einfache Antwort wäre eval/exec, aber EVAL IST BÖSE!
...was uns zur komplexeren Antwort führt: warum glaubst du, soetwas zu brauchen? mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit machst du dir das leben zu kompliziert und zu unsicher.

@edit: sorry, überscheidende Postingzeiten.

Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2008, 16:11
von mulder
danke ... hmm aber mit exec will es nicht??

also kurz erklaerung ..

ich moechte eine "universelle" hole funktion bauen der ich dann nur den namen des Entryfeldes uebergeben muss. zZ habe ich eine hole funktion wo die felder feste drinstehn .. aber ich will nicht fuer jedes entryfeld eine eigene funktion bauen? und diese dann hinter einen button legen! ..

Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2008, 16:31
von keppla
mulder hat geschrieben:danke ... hmm aber mit exec will es nicht??
das ist ein Zeichen...
kehr um und tue buße.
ich moechte eine "universelle" hole funktion bauen der ich dann nur den namen des Entryfeldes uebergeben muss
was genau soll das sein?

Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2008, 19:20
von Leonidas
keppla hat geschrieben:
ich moechte eine "universelle" hole funktion bauen der ich dann nur den namen des Entryfeldes uebergeben muss
was genau soll das sein?
Das ist eine Funktion die das Entry-Feld als Objekt im Parameter mitbekommt. ``exec`` ist da an keiner Stelle nötig, da man Objekte herumreichen kann.

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 08:40
von mulder
sag mal leonidas ... schaust du mir ueber die schulter?? :shock:

okay .. ich probiers mal ..

danke

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 11:00
von mulder
:x

soo jetzt nervt es mich ... ich will nicht mehr tkinter machen ...

mal ne kleine frage an die "erfahreneren" .. ist es schwierig (als neuling) von tkinter auf wx oder qt umzusteigen??

ich denke mal mein prog umzuschreiben ist davon am leichtesten!..

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 11:20
von gerold
mulder hat geschrieben:ist es schwierig (als neuling) von tkinter auf wx oder qt umzusteigen?
Hallo mulder!

Ich kann nur für wxPython sprechen, denn mit pyQt habe ich mich nie befasst. Das Einfachste ist, sich das Buch "wxPython in Action" rein zu ziehen. Danach weißt du als Anfänger mehr und kannst besser mit wxPython programmieren als viele Andere, die sich nur mit den im Web auffindbaren Anleitungen durchboxen.

mfg
Gerold
:-)

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 11:39
von Leonidas
mulder hat geschrieben:soo jetzt nervt es mich ... ich will nicht mehr tkinter machen ...
Ich habe mich sowieso gewundert, warum lunar bisher noch keinen Rant gepostet hat, auf den ich aufspringen könnte ;)
mulder hat geschrieben:mal ne kleine frage an die "erfahreneren" .. ist es schwierig (als neuling) von tkinter auf wx oder qt umzusteigen??
Ich würde wenn dann PyGTK nutzen, da ich GNOME-User bin, und es (oft, aber nicht immer) recht simpel ist (sofern man bereits ausreichend gut programmieren kann - ansonsten ist kein Toolkit einfach, wenn man die Sprache nicht ausreichend gut versteht).

Gerold hingegen preferiert wxPython, weil das besser unter Windows läuft (gebe ich auch zu, ist aber für mich keine Präferenz - PyGTK läuft unter Linux besser, da es mit höherer Warscheinlichkeit installiert ist und direkt auf GTK zugreift).

Lunar hingegen würde dir zu PyQt raten. Du kannst dir ja mal ein PyQt-Programm ansehen, qgbo und selbst urteilen.

Selbst urteilen ist sowieso eine gute Idee. Am besten du nimmst dir etwas Zeit und probierst alle mal aus.

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 13:15
von mulder
hmm ... also ... ich entwickle auf arbeit unter win und zu hause auf suse ( und da unter kde) ... wenn ich das soo richtig lese .. wuerde mir qt oder wx am weitestens helfen .. da das fertige programm dann auch unter beiden (und vieleicht noch unter nem richtigen unix) systemen laufen soll! :.

danke leonidas und gerold .. ich schaus mir mal an ... ach das qgbo ist ja nen "nettes" prog .. mal schaun ob ichs mal teste! ;-)

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 13:22
von gerold
mulder hat geschrieben:ich entwickle auf arbeit unter win
Hallo mulder!

Wenn du in der Arbeit keine GPL-Programme entwickelst, dann brauchst du eine QT-Lizenz um die Programme vertreiben zu dürfen. Das ist der Grund, weshalb ich mich nie mit QT beschäftigt habe.

mfg
Gerold
:-)

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 13:42
von mulder
danke ... konnte ich mir auch bei qt denken ... aber es soll nix fuer den verkauf werden ... nur nen hilfs prog .. sozusagen opensource .. :wink:

Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2008, 14:16
von Leonidas
gerold hat geschrieben:Wenn du in der Arbeit keine GPL-Programme entwickelst, dann brauchst du eine QT-Lizenz um die Programme vertreiben zu dürfen. Das ist der Grund, weshalb ich mich nie mit QT beschäftigt habe.
Stimmt so schon länger nicht.

Wir fassen zusammen: Seit Qt 4.0 läuft es auch unter Windows für FOSS-Entwickler akzeptabel, seit etwa 4.3.1 gibt es wesentlich mehr Lizenzen zur Auswahl.