@der_minimalist: Was genau hast Du denn versucht? Mit welcher Bibliothek/welchen Bibliotheken?

@DeaD_EyE: Nee was da gepickled ist, ist Teil des Projekts selbst. Der Quelltext von dem Modul liegt da ja vor auf Github und auch der Code der das dann importiert, pickled, Base64 kodiert, und den Quelltext produziert der in dem Download vorhanden ist, den der OP da versucht irgendwie lesbar zu spe...

@Dennis89: Das sieht nach der üblichen BSD-Socket-API aus. Einfach die Dokumentation für C lesen. Ich wäre wahrscheinlich auch zu faul die noch mal für eine andere Programmiersprache abzuschreiben.

@TRM: Ich habe mir das Projekt mal angeschaut und Frage mich, und Dich, nach dem Sinn dieses Versuchs das aus dem Base64 zu dekodieren. Der Quelltext von dem Modul ist doch Bestandteil des Projekts, warum versuchst Du den aus dem kompilierten Modul zu bekommen, statt einfach die Quelltextdatei zu ve...

@HerrAyas: Das Arbeitsverzeichnis ist etwas was zum Prozess gehört und bestimmt wo relativ angegebene Pfade anfangen. Das hat mit Modulimporten erst einmal nicht so viel zu tun. Sollte es zumindest nicht. Das Verzeichnis vom Modul das als Programm ausgeführt wird, liegt im Modulsuchpfad. Auch wenn P...

@TRM: Im Grunde zeigt noisefloor das doch. Die `repr()`-Darstellung vom entpickelten Objekt ist "<module 'unrpyc'>", was den Typ des Objekts verrät: es ist ein Modul. Man kann natürlich auch die `type()`-Funktion verwenden um den Typ zu ermitteln. In Delphi gehört der Datentyp zum Namen, i...

@derElch: Was hast Du denn schon versucht? Das `datetime`-Modul hat die notwendigen Datentypen um mit Zeitstempeln und -dauern zu arbeiten. Man könnte einfach die Minuten durchgehen und jedes mal wenn ein Ereignis startet einen Zähler erhöhen und wenn eines endet, den Zähler verringern. Die Anfangsz...

@Dennis89: Man kann ein MP3 nicht einfach so an etwas verfüttern was Sample-Daten haben will. Das ist ja ein komprimiertes Datenformat.

Zu den Platzhaltern kann man noch verschiedene Formatierungsangaben machen. Beispielsweise auch so etwas wie „rechtsbündig, (mindestens) zwei Zeichen, mit 0en aufgefüllt“: In [26]: a = 1 In [27]: f"{a:>02}" Out[27]: '01' Beim `open()` fehlt noch die Angabe der Kodierung und ``newline="...

Noch was: Von `find()` würde ich Abstand nehmen, denn das liefert ja auch einen gültigen Index wenn nichts gefunden wird, und dann sollte -1 besser das sein was man da wirklich weiterbenutzen möchte ohne, dass das zu Problemen führt die man erst später bemerkt. Wenn man einfach nur testen will ob ei...

@alfware17: Wenn dann den Kram der aus `args` benutzt wird auch auf Attribute in den Rückgabewert umpacken, aber das nicht auch noch verschachteln. Ich finde es aber sowieso nicht wirklich sinnvoll einen Haufen ehemals unübersichtliche globale Variablen einfach 1:1 in eine Klasse zu verschieben, den...

@Dennis89: Oder `namedtuple`. Unabhängig davon scheint mir das nicht wirklich sinnvoll das alles in ein Objekt zu stecken, beziehungsweise das Objekt das `parse_args()` liefert, noch mal in ein anderes Objekt umzukopieren, das auch kein Verhalten hat. Und dazu dann auch noch das ursprüngliche `args`...

@Woodz42: Die Funktion ist zwar jetzt raus, aber ich wollte trotzdem noch mal anmerken, dass man *diese* `exit()`-Funktion nicht in Programmen verwenden sollte, sondern `sys.exit()`. Die `sys.exit()` aber auch nicht in irgendwelchen Funktion um das Programm zu beenden, sondern eigentlich nur im Haup...

Hier das Problem noch mal eingedampft und mit Zeichenketten, denn das hat mit dem Datentyp überhaupt nichts zu tun:

@Hansi1350: Das ``global`` sollte da trotzdem nicht stehen. Alles was Funktionen (oder Methoden) ausser Konstanten benötigen, sollte als Argument(e) übergeben werden. ``sys.exit()`` sollte da nicht in einer Funktion stehen die eine Verbindung aufbaut. Das sollte im Hauptprogramm stehen und da eigent...

@Hansi1350: Was ist denn `scale` für ein Datentyp? Ist der `float()`-Aufruf da wirklich nötig?

@DeaD_EyE: Darum ist es ja sinnvoll das zu zeigen. Damit mehr Leute das kennenlernen.

Wobei bei ``if _TEST_:`` irgendwie eher logging das Mittel der Wahl wäre, statt so etwas noch mal selbst zu erfinden.

Wobei ich `s` dann einen weiteren, verständlicheren Namen geben würde.

@PythonCodingFun: Nein, ich meine schon zu der gleichen Datenbank.

Die Beschreibung klingt entweder nach dem was schon beschrieben wurde, oder einem Netzwerkproblem, das da irgendwas in einen Timeout läuft.