Hallo Forum,
ich wollte euch nur ein bisschen etwas bisschen verrücktes berichten.
Die wine installation unter Ubuntu verlief erstaunlich erfreulich ohne Komplikationen.
Dann wollte ich Python 24 unter wine installieren:
Als erstes wollte ich mit wine das Python msi mit den msi installer installieren, funktioniert nicht.
(auch nicht mit anderem msi, das ich mit instmsi installiert habe).
root@franz-desktop:~# wine msiexec.exe /i python2-4.msi
err:msi:copy_package_to_temp failed to copy package L"python2-4.msi"
fixme:msi:MSI_OpenDatabaseW open failed r = 80030002!
Nachdem ich lange nach eiem Python24 exe installer gesucht habe und keinen Erfolg hatte, kam mir folgende
Idee:
Ich hatte noch einen Python23.exe installer auf meiner Festplatte, den rief ich dann auf, und
wohlweisslich nannte ich den Pfad schon Python24.
Probiert: wine python >>sys.version passt python23
Nachdem ich auf der Windows partition python24 installiert hatte, kopierte ich den ganzen Schwung einfach
über meine python23 installation in das verzeichnis python24.
beim Start meckerte er, dann fiel mir ein, dass man ja die Python24.dll in Windows\System32 auch noch kopieren musste,
und die Python23.dll beseitigen kann.
Python24 unter Wine
Warum will man Python in Wine laufen lassen, wo es doch Python auch "native" gibt?
Zum Testen oder Entwickeln von Windows-spezifischer Software wäre mir Wine zu unsicher was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf ein echtes Windows angeht. Für Fälle wo ich Windows brauche, habe ich mir eins in einen VMWare Server gesperrt. Ich weiss Käfighaltung ist verpönt, aber Windows möchte ich nicht frei auf meiner Hardware herumlaufen lassen.
Zum Testen oder Entwickeln von Windows-spezifischer Software wäre mir Wine zu unsicher was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf ein echtes Windows angeht. Für Fälle wo ich Windows brauche, habe ich mir eins in einen VMWare Server gesperrt. Ich weiss Käfighaltung ist verpönt, aber Windows möchte ich nicht frei auf meiner Hardware herumlaufen lassen.
- birkenfeld
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Ich glaube, viele hier verstehen dich ganz gut, und solange keiner Frau Zypries darauf aufmerksam macht, wird die Käfighaltung für Betriebssysteme auch in Zukunft erlaubt sein.BlackJack hat geschrieben:Warum will man Python in Wine laufen lassen, wo es doch Python auch "native" gibt?
Zum Testen oder Entwickeln von Windows-spezifischer Software wäre mir Wine zu unsicher was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf ein echtes Windows angeht. Für Fälle wo ich Windows brauche, habe ich mir eins in einen VMWare Server gesperrt. Ich weiss Käfighaltung ist verpönt, aber Windows möchte ich nicht frei auf meiner Hardware herumlaufen lassen.
Und im Lichte dessen, was man von Vista so hört, ist das sicher auch bei der neuesten Windows-Ausgabe angebracht.
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Und was hat das gebracht? Das hättest du ebenso ohne Python 2.3 installation machen können. Denn eigentlich braucht Python keinen Installer, man kann es ebenso in ein Archiv packen und mitnehmen. Oder auf CD brennen.Francesco hat geschrieben: Nachdem ich auf der Windows partition python24 installiert hatte, kopierte ich den ganzen Schwung einfach
über meine python23 installation in das verzeichnis python24.
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Ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden, oder ich ich habe esBlackJack hat geschrieben:Warum will man Python in Wine laufen lassen, wo es doch Python auch "native" gibt?
Zum Testen oder Entwickeln von Windows-spezifischer Software wäre mir Wine zu unsicher was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf ein echtes Windows angeht. Für Fälle wo ich Windows brauche, habe ich mir eins in einen VMWare Server gesperrt. Ich weiss Käfighaltung ist verpönt, aber Windows möchte ich nicht frei auf meiner Hardware herumlaufen lassen.
nicht gut genug erklärt.
Es geht darum, unser Projekt unter Linux und Windows zu testen und Fehler zu beseitigen. Jedesmal einen Restart ist viel zu mühselig, so habe ich die konsole offen und habe zwei scripts eines in der art python .../meinprog.py
und ein anderes wine /winpath/python.exe meinprog.py.
Das erspart mir viel Zeit!
Schreibt er nicht irgendwas in die registry? Ok wenn man den Pfad gesetzt hat, könnte es auch so funktionieren.Leonidas hat geschrieben:Und was hat das gebracht? Das hättest du ebenso ohne Python 2.3 installation machen können. Denn eigentlich braucht Python keinen Installer, man kann es ebenso in ein Archiv packen und mitnehmen. Oder auf CD brennen.Francesco hat geschrieben: Nachdem ich auf der Windows partition python24 installiert hatte, kopierte ich den ganzen Schwung einfach
über meine python23 installation in das verzeichnis python24.
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Ja - er bindet .py, .pyc und .pyw an den Python-Interpreter, sehr viel mehr ists nicht. Wenn man darauf verzichtet, kann man sich die gesammte Installation sparen.Francesco hat geschrieben:Schreibt er nicht irgendwas in die registry?
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Dito.Francesco hat geschrieben:Ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden, oder ich ich habe es nicht gut genug erklärt.
Und genau das wäre mir mit Wine ein wenig zu unsicher. Ein Windows in VMWare ist eine viel "echtere" Testumgebung.Es geht darum, unser Projekt unter Linux und Windows zu testen und Fehler zu beseitigen.
Ist schon klar, der "Intensivtest" erfolgt dann im wirklichen Windows, aberBlackJack hat geschrieben:Dito.Francesco hat geschrieben:Ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden, oder ich ich habe es nicht gut genug erklärt.
Und genau das wäre mir mit Wine ein wenig zu unsicher. Ein Windows in VMWare ist eine viel "echtere" Testumgebung.Es geht darum, unser Projekt unter Linux und Windows zu testen und Fehler zu beseitigen.
für so einen schnellen "Doublecheck" sicher nicht so schlecht, IMHO, zumal es ja schön läuft.
VMWare: Hmm, muss ich mich erst informieren.
Ansonsten: Ok, ok, war halt dann doch nicht so super, wie einige kritische Stimme das zeigten (natürlich habe ich wieder was gelernt daraus )
Für mich ist der Thread soweit abgeschlossen.
- jens
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Statt VMWare würde die VirtualBox nehmen. Denn die gibt es auch als GPL Version!
http://virtualbox.de/
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Ich habe zwar gesagt, dass ich mich hier nicht mehr melden würde, aber das interessiert mich grundsätzlich.jens hat geschrieben:Statt VMWare würde die VirtualBox nehmen. Denn die gibt es auch als GPL Version!
http://virtualbox.de/
und grundsätzliche Frage:
Kann man grundsätzlich sagen, dass VMWare und Virtual Box Windows XP in Echtbetrieb fast ersetzen können oder ist das zu sehr gewagt?
Wäre ja voll super, nicht mehr neu hin- und herbooten zu müssen.
Aber erst seit kurzem, nämlich seit letztem Monat. Ich habe schon einen ganzen Zoo von Systemen unter VMWare Server erstellt. Und VirtualBox OSE scheint man selbst kompilieren zu müssen. VMWare Server lässt sich einfacher installieren.jens hat geschrieben:Statt VMWare würde die VirtualBox nehmen. Denn die gibt es auch als GPL Version!
@Francesco: Solange man genug RAM für zwei Betriebssysteme im Rechner hat und nicht gerade Videoschnitt oder aufwändige Spiele im virtuellen Rechner betreiben möchte, kann man mit den virtuellen Maschinen nach meiner Erfahrung ganz gut arbeiten.
- jens
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Jo. Aber wer VMWare nutzt, was komplett Closed-Source ist, kann auch genauso gut die "VirtualBox binaries" nehmen.
VirtualBox ist aber momentan nicht so gut wie VMware. Ich kann es mit meinem AMD X2 unter Windows XP kaum verwenden, weil die Installation von Linux nicht wirklich funktioniert Ich denke in der nächsten Release wird das erst was...
VirtualBox ist aber momentan nicht so gut wie VMware. Ich kann es mit meinem AMD X2 unter Windows XP kaum verwenden, weil die Installation von Linux nicht wirklich funktioniert Ich denke in der nächsten Release wird das erst was...
Hmm, ähh, 256 MB Ram ist dann wahrscheinlich nicht gerade viel.BlackJack hat geschrieben:@Francesco: Solange man genug RAM für zwei Betriebssysteme im Rechner hat und nicht gerade Videoschnitt oder aufwändige Spiele im virtuellen Rechner betreiben möchte, kann man mit den virtuellen Maschinen nach meiner Erfahrung ganz gut arbeiten.jens hat geschrieben:Statt VMWare würde die VirtualBox nehmen. Denn die gibt es auch als GPL Version!
Aber das VmWare wird dann schon selbständig "swappen", oder lagert jedes Betriebssystem dann selber aus?
Trotzdem: Wine ist nicht schlecht, es funktionier schon mal, und das ist schön!
- sunmountain
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WINE stellt in *keinster* Weise eine Indikation dafür dar,Francesco hat geschrieben:Ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden, oder ich ich habe esBlackJack hat geschrieben:Warum will man Python in Wine laufen lassen, wo es doch Python auch "native" gibt?
Zum Testen oder Entwickeln von Windows-spezifischer Software wäre mir Wine zu unsicher was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf ein echtes Windows angeht. Für Fälle wo ich Windows brauche, habe ich mir eins in einen VMWare Server gesperrt. Ich weiss Käfighaltung ist verpönt, aber Windows möchte ich nicht frei auf meiner Hardware herumlaufen lassen.
nicht gut genug erklärt.
Es geht darum, unser Projekt unter Linux und Windows zu testen und Fehler zu beseitigen. Jedesmal einen Restart ist viel zu mühselig, so habe ich die konsole offen und habe zwei scripts eines in der art python .../meinprog.py
und ein anderes wine /winpath/python.exe meinprog.py.
Das erspart mir viel Zeit!
ob eine Software unter einem richtigen Windows laufen würde.
Auch wenn sich das WINE Projekt bemüht, es anders aussehen zu lassen,
nicht zuletzt durch deren Erfolge.
Installiere dazu einen PC Emulator wie QEmu oder VMWare
und installiere darauf ein Windows; alles andere wird in Mutmaßungen
und eventuell Enttäuschungen enden.
Ich denke, ich weiß wovon ich rede - ich habe mal den selben Fehler
begangen.
Ich habe ja schon gesagt, es ist nur für schnelle quick und dirty tests.sunmountain hat geschrieben:WINE stellt in *keinster* Weise eine Indikation dafür dar,Francesco hat geschrieben:Ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden, oder ich ich habe esBlackJack hat geschrieben:Warum will man Python in Wine laufen lassen, wo es doch Python auch "native" gibt?
Zum Testen oder Entwickeln von Windows-spezifischer Software wäre mir Wine zu unsicher was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf ein echtes Windows angeht. Für Fälle wo ich Windows brauche, habe ich mir eins in einen VMWare Server gesperrt. Ich weiss Käfighaltung ist verpönt, aber Windows möchte ich nicht frei auf meiner Hardware herumlaufen lassen.
nicht gut genug erklärt.
Es geht darum, unser Projekt unter Linux und Windows zu testen und Fehler zu beseitigen. Jedesmal einen Restart ist viel zu mühselig, so habe ich die konsole offen und habe zwei scripts eines in der art python .../meinprog.py
und ein anderes wine /winpath/python.exe meinprog.py.
Das erspart mir viel Zeit!
ob eine Software unter einem richtigen Windows laufen würde.
Auch wenn sich das WINE Projekt bemüht, es anders aussehen zu lassen,
nicht zuletzt durch deren Erfolge.
Installiere dazu einen PC Emulator wie QEmu oder VMWare
und installiere darauf ein Windows; alles andere wird in Mutmaßungen
und eventuell Enttäuschungen enden.
Ich denke, ich weiß wovon ich rede - ich habe mal den selben Fehler
begangen.
Und bis jetzt verhält es sich so, dass ich damit arbeiten kann und wenn ich es unter echtem Windows verifiziere, passt es bis jetzt.
Ich brauche es nur sporadisch für mein Python Projekt, sonst für nichts.
Ok, das habe ich mir schon gedacht dass so ein "Monster" nichts für mich ist.jens hat geschrieben:Also mit 256MB kannst du VMware/VirtualBox vergessen Das ist ja fast gerade so ausreichend für ein Windows