Python Ipad
- noisefloor
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Hallo,
ich benutzte auch Pythonista auf dem iPad, dass ist zum Skripten zwischendurch und rumspielen ziemlich gut. Aber man hat auch halt alle Einschränkung bzw. Zugänglichkeit, Sandboxing etc., die das System so hat. Zum Lernen nicht gut, da gebe ich __deets__ völlig recht.
Gruß, noisefloor
ich benutzte auch Pythonista auf dem iPad, dass ist zum Skripten zwischendurch und rumspielen ziemlich gut. Aber man hat auch halt alle Einschränkung bzw. Zugänglichkeit, Sandboxing etc., die das System so hat. Zum Lernen nicht gut, da gebe ich __deets__ völlig recht.
Oder, Plan B: ein extrem preiswerter Rechner wie Raspberry Pi Zero 2 W. Reicht zum Lernen und Programmieren von Python mehr als aus - sofern dein Dozent nicht voraussetzt, dass ihr Windows nutzt. Beim Raspi brauchst du halt noch irgendeinen Monitor plus Tastatur und Maus.Verkauf dein iPad und kaufe davon ein Notebook, gebraucht.
Gruß, noisefloor
- noisefloor
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Hallo,
kommt drauf an. Also ich habe z.B. intern zu Hause auf eine Raspi Zero W (Zero 1, nicht Zero 2) eine Django-Anwendung laufen und das fluppt gut genug. Der Zero 2 kann halt noch grenzwetig passable einen Desktop mit Editor darstellen. Aber ja, wenn man was rechenintensiveres mit NumPy oder Pandas oder KI braucht ist das nix. Aber wenn das Geld nicht vorhanden ist halte ich einen Raspi Zero 2 W zum Lernen immer noch für geeignter als das iPad mit Pythonista.
Abgesehen davon bekommt man ja auch selbst für den Neupreis eines preiswerten iPads einen passablen neuen Laptop oder ein Refrubished Business Gerät von Lenovo oder Dell. Und für den Preis eines neuen iPad Air oder Pro bekommt man schon ein sehr schönes ThinkPad oder was aus der Business Reihe von Dell oder HP in neu.
Gruß, noisefloor
kommt drauf an. Also ich habe z.B. intern zu Hause auf eine Raspi Zero W (Zero 1, nicht Zero 2) eine Django-Anwendung laufen und das fluppt gut genug. Der Zero 2 kann halt noch grenzwetig passable einen Desktop mit Editor darstellen. Aber ja, wenn man was rechenintensiveres mit NumPy oder Pandas oder KI braucht ist das nix. Aber wenn das Geld nicht vorhanden ist halte ich einen Raspi Zero 2 W zum Lernen immer noch für geeignter als das iPad mit Pythonista.
Abgesehen davon bekommt man ja auch selbst für den Neupreis eines preiswerten iPads einen passablen neuen Laptop oder ein Refrubished Business Gerät von Lenovo oder Dell. Und für den Preis eines neuen iPad Air oder Pro bekommt man schon ein sehr schönes ThinkPad oder was aus der Business Reihe von Dell oder HP in neu.
Gruß, noisefloor
Meine Rechnung ist eben obendrein mit all den anderen Bestandteilen, die du ja auch genannt hast. Das wird dann schon auf einen vergleichbaren Preis rauslaufen für ein billiges aber doch leistungsfähigeres Notebook.
- pillmuncher
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Mein Laptop ist von 2008 und dank Gentoo Linux, Openbox und Neovim kann man damit immer noch Python programmieren, wenn es denn sein muss. Selbst für unter € 100,- gibt es auf ebay besseres als diese alte Mühle.
In specifications, Murphy's Law supersedes Ohm's.