DelphiFMX Python Module

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Kebap
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grubenfox hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 14:46 was erzählen?
Vermutlich bekommst du mehr Antworten, wenn du konkretere Fragen stellst.
Was genau interessiert dich daran? Was hast du vor umzusetzen? Wie weit bist du schon? Usw. :mrgreen:
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darktrym
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Als Delphi User kann ich nur sagen, FireMonkey is ein Flickenteppich der stellenweise noch der Funktionalität von VCL hinterher hinkt.
„gcc finds bugs in Linux, NetBSD finds bugs in gcc.“[Michael Dexter, Systems 2008]
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grubenfox
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Aha, und meine alten Erinnerungen an die VCL (bis Delphi 4) hinken der aktuellen Realität wohl auch hinterher.... obwohl ... mein altes Delphi 4 (Windows 95 & Windows NT) läuft sicherlich nicht unter einem aktuellen Windows, da bräuchte ich z.B. ein aktuelles Delphi (11). Aber unter Windows ist ein Button doch immer noch ein Button, ebenso wie ein Textfeld oder eine Checkbox. Die grundlegenden Elemente von einer GUI-Anwendung haben sich in den letzten fast dreißig Jahren doch nicht sonderlich verändert. (und hier auf meinem Linux-Rechner nutze ich auch noch die viel ältere Kommandozeile)

Ich habe jetzt noch zwei Links aufgetan:
https://en.wikipedia.org/wiki/Delphi_(software)
https://en.wikipedia.org/wiki/History_o ... (software)

Bei der Geschichte von Delphi sehe ich dass mit "Codegear Delphi 2010" z.b. die Touch-Geschichten Einzug hielten, 2011 fing es dann offenbar mit einer neuen Bibliothek FireMonkey (bzw. FMX) an.

Also nun zum "Flickenteppich": wie groß sind denn so die Flicken und Stellen bei FireMonkey?

Ob ich mir nochmal Pascal bzw. Delphi oder Lazarus antue? Eigentlich bin ich mit Python ja glücklich (vielleicht seit 20 Jahren), nur vor 13 Jahren bei meinem ersten Versuch mit wxPython hatte ich den Eindruck dass es damals mit Delphi und der VCL möglicherweise schneller gegangen wäre. Aber ich wollte mich ja auch mal in etwas neues einarbeiten (und konnte dafür auch Rechnungen schreiben).
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