Moin zusammen,
habe 30 Jahre HOST Programmierung (Fortran, PL/1 und Cobol) auf IBM Mainframe mit DB2 auf dem Buckel und bin nun Rentner.
Da ich gerne bastle, habe ich mir gedacht, ich mache mich in Phyton schlau, um einen Rasperry anzusteuern.
Das Coding in Python ist nicht das Problem, allein mit den IDEs tue ich mich etwas schwer. Aus einem c´t Heft hatte ich z.B. den Ratschlag zu Visual Studio Code ausprobiert. Das war für meinen Einstieg ein zu mächtiges Werkzeug. Dann habe ich Thonny versucht - naja.
Aber da Ihr alle ja mal mit Python angefangen habt - was wäre da der beste Einstieg ? Habe bei einem Kollegen zu HOST Zeiten mal bei Eclipse über die Schulter geschaut und so in etwas könnte ich mir das auch hier vorstellen. Linkes Fenster das Coding und rechtes Fenster Debugging.
Gibt es sowas ähnliches auch hier ?
Danke für Tips
Michael
Beste Umgebung für Python
Die Frage kommt hier regelmäßig 
Falls du schon einen Editor zu programmieren beherrschst (vim, emacs, Notepad++…) reicht der vollkommen aus. Syntaxhervorhebung, automatische Einrückung und ggf. Autovervollständigung wären halt gut. Aber das kann fast jeder Programmiereditor. Man braucht für Python eigentlich keine ausgewachsene IDE. Manche möchten das aber trotzdem; ist halt Geschmacks- und Gewohnsheitssache. Da ist die übliche Empfehlung PyCharm von JetBrains (gibt es auch als kostenfreie Community Edition). Aber wenn dir VSC zu mächtig ist, dann ist es PyCharm vmtl. erst recht.
Falls du schon einen Editor zu programmieren beherrschst (vim, emacs, Notepad++…) reicht der vollkommen aus. Syntaxhervorhebung, automatische Einrückung und ggf. Autovervollständigung wären halt gut. Aber das kann fast jeder Programmiereditor. Man braucht für Python eigentlich keine ausgewachsene IDE. Manche möchten das aber trotzdem; ist halt Geschmacks- und Gewohnsheitssache. Da ist die übliche Empfehlung PyCharm von JetBrains (gibt es auch als kostenfreie Community Edition). Aber wenn dir VSC zu mächtig ist, dann ist es PyCharm vmtl. erst recht.-
__blackjack__
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@makdiver: Das mit dem Fenster für's „debugging“ ist IMHO überflüssig. So etwas braucht man in Python nicht wirklich. Was supernützlich ist, ist ein Fenster, und das auch gerne als eigenes Fenster zum Editor der Wahl, mit einer Python-Shell. Am besten so etwas wie IPython oder Jupyterlab, um mal live Code ausprobieren und sich in Packages und Modulen ”umsehen” zu können.
Und ein Terminalfenster um das selbst programmierte auch mal starten zu können.
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„All religions are the same: religion is basically guilt, with different holidays.” — Cathy Ladman
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noisefloor
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Hallo,
Ich habe noch nie eine IDE benutzt, wobei ich auch „nur“ kleine oder mittlere Projekte haben. Mir reicht ein Editor (gedit oder Geany) und ein Terminal.
Bzw. wenn ich Micropython auf dem Pico nutze nehme ich schon Thonny - aber nicht, weil Thonny als IDE so geil ist, sondern weil die Integration mit Micropython und dem Pico ziemlich gut ist.
Gruß, noisefloor
Ich habe noch nie eine IDE benutzt, wobei ich auch „nur“ kleine oder mittlere Projekte haben. Mir reicht ein Editor (gedit oder Geany) und ein Terminal.
Bzw. wenn ich Micropython auf dem Pico nutze nehme ich schon Thonny - aber nicht, weil Thonny als IDE so geil ist, sondern weil die Integration mit Micropython und dem Pico ziemlich gut ist.
Gruß, noisefloor