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RFID und Datenbank - Projekt

Verfasst: Montag 29. März 2021, 15:48
von reykoohara
Hey,
ich hab folgendes Projekt vor umzusetzen. Meine Frage ist dieses mit RFID, Python und Arduino/Raspberry umsetzbar ?

Projekt:
Eine große Firma (ca 2.000 Mitarbeiter) möchte dass die Mitarbeiter mit RFID Karten am Empfang einchecken und dort dann Daten eingetragen sind.
Daten: Mitarbeitername / Letzter Corona Test / Test Negativ oder Positiv / Uhrzeit/Datum

Ist das machbar mit Python und den o.g. technischen Elementen ?

Danke für jede Hilfe

Re: RFID und Datenbank - Projekt

Verfasst: Montag 29. März 2021, 17:07
von __blackjack__
@reykoohara: Das dort Daten eingetragen sind oder Daten eingetragen werden? Was ist denn das Ziel von diesem System?

Re: RFID und Datenbank - Projekt

Verfasst: Montag 29. März 2021, 17:14
von Sirius3
Nein, das ist nicht machbar. Corona-Tests sind vertrauliche Daten. Diese Daten zu speichern, dürfe mit großer Wahrscheinlichkeit gegen die Datenschutzverordnungen sein. Falls doch, dürfte der Aufwand, den Zugriff darauf und die Löschung Datenschutzkonform zu gestalten, enorm sein.
Zudem gibt es noch keine rechtliche Grundlage, solche Tests verpflichtend zu machen.

Zum Glück ist der Betrieb groß genug, dass da der Betriebsrat einschreiten wird.

Re: RFID und Datenbank - Projekt

Verfasst: Montag 29. März 2021, 17:51
von reykoohara
Es geht darum, dass der Arbeitgeber somit rausfiltern kann, wer getestet wurde und die Mitarbeiter nach Hause schicken kann. Er eine bessere Übersicht hat. Getestet werden diese sowieso am Empfang. Die Ergebnisse werden von einem Administrator eingetragen und auf die Karte gespeichert für den nächsten Besuch.

Re: RFID und Datenbank - Projekt

Verfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:07
von tonikae
Grundsätzlich geht das schon....guckst du hier:
https://codingworld.io/project/rfid-grundlagen

Ob es allerdings im konkreten Fall passt, ist eine andere Sache.

Re: RFID und Datenbank - Projekt

Verfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:40
von Sirius3
Da die Tests eh nur freiwillig sein dürfen und bei einem positiven Test man zum Arzt geschickt wird, gibt es das Problem gar nicht, das hier versucht wird, zu lösen.