Sirius3 hat geschrieben: Mittwoch 21. November 2018, 08:23
@d_rose: ich will Dir ja nicht absprechen, dass Du Dich intensiv mit dem Problem beschäftigst, Sätze, wie, "das haben wir aber nicht in der Vorlesung gehabt" habe ich aber schon viel zu oft gehört, und fast immer war es eine Ausrede.
Daher nochmal die Frage, wie würdest Du das Problem mit Papier und Bleistift lösen, und wo hakt es dann in der Umsetzung nach Python?
also mit Stift und Papier folgendermaßen :
erstmal würde ich die zahl der Elemente innerhalb des tupels zählen, wobei ich eingebette Tutel selber als 1 Element zähle.
In dem Fall ((111,-16,-26),81,-7) wären es 3 Elemente also hat der Baum 3 Stufen.
Das einzige Muster das ich nun erkenne ist das die Elemente links und rechts eine stufe niedriger Stehen.
Alos gucke ich nachdem "Mittlersten" , wenn das überhaupt ein Ausdruck ist , Ausschau halten und mich von da aus orientieren.
Eins weiter Rechts ist die -7 platziert,also ist sie im Baum ein ebene tiefer und rechts von 81 aus platziert.
So nun befinden sich links 3 Werte in ein Element gepackt.
Das mittig positionierte Elemente darin ist die -16, also muss die links und eine ebene tiefer von 81 aus sein.
und zum Schluss folgen die die werte links und rechts um -16 welche dementsprechend eine ebene unter -16 links und rechts platziert werden.
Rechnerisch dann irgendwie so :
Mistigste Elemente * 1 + (Links+Rechts) * 2 und sowas weiter
ich hab versucht es mit den Index Positionen zu lösen aber komme nicht auf einen Anfang, denn mit den tatsächlichen Zahlenwerten hat der Baum ja so richtig nicht zu tun.
Ich würde ja Gerne einen Code reinschicken aber, wie gesagt mir fehlt irgendwie der Ansatz dazu.