PyGame: Suche Hilfe und Tips

Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
Erwin
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Diese Seite kannte ich gar nicht. War auf der offizellen Seite auch nicht vorhanden/zu finden.

Ich habe nach und nach die anderen abgearbeitet bis ich zu dieser Seite kam: Dort häng ich fest
Natürlich machen es viele in Ihrer Freitzeit.
Aber bevor man Murks macht, und somit dem Lernwilligem die Freude und Zeit stillt, sollte man es besser gleich bleiben lassen.
Hinzu kommt, das er viel zu viel Schreibt, was mir total unwichtig ist, aber eben dafür woanders zu wenig schreibt, was aber wichtig ist.
Denn solche Sätze wie; 'wir gehen mal davon aus, daß wir uns hübsche Grafiken geladen haben ...'
Was soll der Blödsinn?
Stattdessen wäre es besser gewesen, Er hätte geschrieben:
Die Grafiken sollen 10 Pixel haben (3 Bilder, 2 davon Terrain, eins der Held).
Geladen werden die Grafiken mit dem Befehl ... .

Und übrigens:
Ich kann ein wenig Python.
Und es geht hier auch nicht um Python-Befehle, sondern um 'PyGame'- Befehle.
Jemand der alles über Python weis, kann deshalb bestimmt noch lange nicht PyGame.
Weil PyGame ist PyGame, und nicht Python.
Sonst bräuchte ich ja PyGame nicht, sondern würde all diese Grafiken ect. mit Python machen.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
Schließlich ist die Auswahl ja groß genug.
Leonidas
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Erwin hat geschrieben:Diese Seite kannte ich gar nicht. War auf der offizellen Seite auch nicht vorhanden/zu finden.
Ist auf der Hauptseite unter "News" - "New Sprite Tutorial".
Erwin hat geschrieben:Ich habe nach und nach die anderen abgearbeitet bis ich zu dieser Seite kam: Dort häng ich fest
Ist dir vielleicht aufgefallen, dass dieses Tutorial Help! How Do I Move An Image? heißt? Soll bedeuten: Hilfe! Wie bewege ich ein Bild?. Das ist ja kein Einsteiger-Howto und es geht davon aus, dass du bereits weißt, wie man Bilder erstellt, denn du bist ja nun beim Problem, wie man diese bewegt!
Erwin hat geschrieben:Natürlich machen es viele in Ihrer Freitzeit.
Aber bevor man Murks macht, und somit dem Lernwilligem die Freude und Zeit stillt, sollte man es besser gleich bleiben lassen.
Wie gesagt, es ist ja kein Einsteigertutorial und greift tiefer in die Materie ein. Es will etwas so erklären, dass man die Hintergründe versteht. Und auch wenn es nicht perfekt geschriben ist, wer soll es dann schreiben? Germaninsten/Anglisten? Die machen gleibe ich etwas anderes als Tutorials zu Sachen zu schreiben, die sie nicht verstehen.

Ich denke du bist in der Free Software Community noch nicht weit rumgekommen, denn so habe ich vor paar tagen einen SQLite Server zusammengeschustert. Dazu habe ich überraschend viel Feedback bekommen, obwohl ich dazu keine Dokumentation geschrieben habe. Und dabei ist der Server auch bei weitem nicht fertig, er ist vielleicht ein Anfang, aber alltagstauglich würde ich ihn nicht bezeichnen. Ich habe ihn halt gemacht, weil ich Lust hatte, nicht weil ich ihn in irgendeiner Weise gebraucht habe. Und wenn ich Lust habe, baue ich ihn weiter aus, wenn nicht dann eben nicht.
Erwin hat geschrieben:Hinzu kommt, das er viel zu viel Schreibt, was mir total unwichtig ist, aber eben dafür woanders zu wenig schreibt, was aber wichtig ist.
Denn solche Sätze wie; 'wir gehen mal davon aus, daß wir uns hübsche Grafiken geladen haben ...'
Was soll der Blödsinn?
Er sagt doch einfach nur, wie man zu dieser Situation kommt, die er beschreibt. Das die Bilder 10 Pixel haben, sagt er ja dann auch. Das ist einfach ein Versuch, nicht so staubtrocken zu erscheinen, denn sonst beschweren sich einige: das Tutorial ist okay, aber warum ist es denn so trocken?
Erwin hat geschrieben:Stattdessen wäre es besser gewesen, Er hätte geschrieben:
Die Grafiken sollen 10 Pixel haben (3 Bilder, 2 davon Terrain, eins der Held).
Geladen werden die Grafiken mit dem Befehl ... .
Letzteres solltest du schon wissen, genauso wie das Tutorial annimmt, dass du auch Python schon kannst.
Erwin hat geschrieben:Und übrigens:
Ich kann ein wenig Python.
Und es geht hier auch nicht um Python-Befehle, sondern um 'PyGame'- Befehle.
Jemand der alles über Python weis, kann deshalb bestimmt noch lange nicht PyGame.
Dafür gibt es ja Pygame Introduction, A Newbie Guide to pygame, Line By Line Chimp und auch Making games with Pygame.

Du kannst auch Surfarray Intro nehmen und dich beschweren, warum dort nicht wieder alles neu aufgekaut wird. Es wird einfach angenommen, dass du sowas schon kannst.
Erwin hat geschrieben:Weil PyGame ist PyGame, und nicht Python.
Sonst bräuchte ich ja PyGame nicht, sondern würde all diese Grafiken ect. mit Python machen.
Pygame ist eine Python Bibliothek, wenn du import pygame tippst, wird der Interpreter die Erweiterung laden und sie wird auf gewisse weise doch teil des Interpreters *g* SCNR.
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Erwin
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Habe ich schon mal erwähnt, das ich nicht Englisch kann?

Für mich ist es dadurch doppelt schwer.

Also ich klicke auf Documentation.
Und was fällt mir da als erstes ins Auge?
Richtig: Tutorials.
Also, und wo fangt man an?
Normalerweise bei Nummer 1.
Da es nicht nummeriert ist, halt beim 1.
Und bis zu 4. Zeile scheint ja alles nach und nach aufzubauen.
Aber eben in der 4. Zeile ... die hätte ich also überspringen müssen?

Übrigens, um etwas zu bewegen, muß man es auch vorher laden.
Also nur weil dort was von Bewegen steht, heißt es noch lange nicht, daß dort nichts über laden von Bildern steht, bzw. ich ging davon aus, daß dies dort auch erklärt wird. Denn bei den 3 zuvor stand davon nichts. Und zum bewegen, braucht man eben auch Bilder.

Also für mich ist das alles sehr verwirrend.
Zumal ich bei den anderen auch reingeschaut habe, aber deren Beispiele ect. ... werde da weder auf den erten Blick draus schlau (geht was mit SDL los ..., da hatte ich deshalb erst recht den Eindruck, bei einem Experten-Turitoral zu sein).
Naja, werde es mir anschauen, sobald es mir nervlich besser geht und ich den Fehler im Browser gefunden habe.
Denn Deine andere Seite zeigt er immer wieder andere Grafik an, was mir auch noch gefehlt hat.

Ja, und ich weis, Du kannst nichts dafür und willst mir ja nur Helfen.
Dafür bin ich Dir (Euch) auch dankbar.

Aber ... es ist immer schwer sich in die Lage des anderen Hineinzuverstzen, bzw Ihr Euch in meine.
Und ... für mich ist das alles frustierend und unnötig schwer, im Vergleich mit manch anderen Sprachen (oder war halt sofort eine gute Dukomentation dazu zu finden).
Irgendwie fühle ich mich da als Deutscher möchtegern Spielentwickler total vernachlässigt von Python/PyGame. Sowas ... baut mich nicht gerade auf. Erst recht nicht, wenn man alles zusammensuchen, übersetzen und lange testen muß.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
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Leonidas
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Erwin hat geschrieben:Habe ich schon mal erwähnt, das ich nicht Englisch kann?
Das darfst du jetzt aber nicht dem AUtor des Tutorials anlasen, der kann da nichts dafür.
Erwin hat geschrieben:Also ich klicke auf Documentation.
Und was fällt mir da als erstes ins Auge?
Richtig: Tutorials.
Also, und wo fangt man an?
Normalerweise bei Nummer 1.
Da es nicht nummeriert ist, halt beim 1.
Ja, deswegen ist es ja eben nicht numeriert. Aber du hast doch gesagt, dass du es dir Übersetzen lässt, dann hättest du schon drauf kommen können, das die anderen Tutorials besser geeignet sind.
Erwin hat geschrieben:Und bis zu 4. Zeile scheint ja alles nach und nach aufzubauen.
Aber eben in der 4. Zeile ... die hätte ich also überspringen müssen?
Nein, es baut schon nach der 1. Zeile nicht mehr auf, denn das erstellen von EXE Dateien gehört ja wohl nicht zum "Grundwissen-Pygame".
Erwin hat geschrieben:Übrigens, um etwas zu bewegen, muß man es auch vorher laden.
Also nur weil dort was von Bewegen steht, heißt es noch lange nicht, daß dort nichts über laden von Bildern steht, bzw. ich ging davon aus, daß dies dort auch erklärt wird. Denn bei den 3 zuvor stand davon nichts. Und zum bewegen, braucht man eben auch Bilder.
Das laden wird ja in den anderen Tutorials beschriben. Der Autor geht halt von der Situation aus: du hast die Intros gelsen, weißt wie man Bilder lädt, hast das schon gemacht und nun fragst du dich: "Wie bewege ich nun diese tollen Bilder, die ich da habe?".

Übrigens finde ich, dass das ganze ziemliche Haarspalterei ist, denn dein großtes Problem ist ja jetzt das die Tutorials nicht richtig sortiert sind :?: Ich gebe ja zu, dass die pygame-Webseite etwas suboptimal ist und auch schon etwas Outdated, aber es gibt schlimmeres.
Erwin hat geschrieben:Also für mich ist das alles sehr verwirrend.
Zumal ich bei den anderen auch reingeschaut habe, aber deren Beispiele ect. ... werde da weder auf den erten Blick draus schlau (geht was mit SDL los ..., da hatte ich deshalb erst recht den Eindruck, bei einem Experten-Turitoral zu sein).
SDL ist das, auf was Pygame aufbaut. Pygame ist ja eigentlich hauptsächlich eine Python-Bindung für die libSDL.
Erwin hat geschrieben:Naja, werde es mir anschauen, sobald es mir nervlich besser geht und ich den Fehler im Browser gefunden habe.
Spread Firefox. Mag zwar auch seine Nachteile haben, jedoch kann man damit wirklich angenehm arbeiten.
Erwin hat geschrieben:Denn Deine andere Seite zeigt er immer wieder andere Grafik an, was mir auch noch gefehlt hat.
Ich weiß jetzt eigentlich net was du meinst, die Tutorials die ich genannt habe, kommen meist ohne Bilder aus :)
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Erwin
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Leonidas hat geschrieben:... Sprite Tutorial....
Diese Seite hat ein wenig Art Grafik, bzw. Felder mit unterschiedlichen Farben. Und jedesmal wenn ich aktualieren kann, überschneidet es sich woanders. Mal ist der Code zur Hälfte drin, mal gar nicht, mal richtig, dafür wiederum woanders nicht, oder die Überschriften sind nicht in einer Grafikbox ect..

Natürlich kann ich meine schwachen Englischkenntnisse Denen nicht vorwerfen.
Aber ... weiß nicht. Ich habe oft den Eindruck, als denken die nicht mal daran, daß dies vielleicht Jemand notgedrungen lesen muß, der kein Englisch kann.
Und irgendwie ist es auch komisch, daß es zu PyGame keine Deutsche Seite gibt. Sowas vergrault mich halt.
Da sind andere Programme anders. Nunja, diese kosten auch etwas. Aber was nützt mir etwas umsonst, wenn vieles in einer Sprache geschrieben ist, die ich kaum verstehe, und ich somit erhebliche Probleme habe, das Ganze richtig einzusetzen?
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Leonidas
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Erwin hat geschrieben:Diese Seite hat ein wenig Art Grafik, bzw. Felder mit unterschiedlichen Farben. Und jedesmal wenn ich aktualieren kann, überschneidet es sich woanders. Mal ist der Code zur Hälfte drin, mal gar nicht, mal richtig, dafür wiederum woanders nicht, oder die Überschriften sind nicht in einer Grafikbox ect..
Das würde ich mal als Fehler im Browser interpretieren, denn bei mir gibt es keinerlei Probleme.
Erwin hat geschrieben:Natürlich kann ich meine schwachen Englischkenntnisse Denen nicht vorwerfen.
Aber ... weiß nicht. Ich habe oft den Eindruck, als denken die nicht mal daran, daß dies vielleicht Jemand notgedrungen lesen muß, der kein Englisch kann.
Nein, daran denken sie nicht. Aber denkst du daran, wenn du hier postet, dass das jemand lesen könnte der kein Deutsch kann?
Erwin hat geschrieben:Und irgendwie ist es auch komisch, daß es zu PyGame keine Deutsche Seite gibt. Sowas vergrault mich halt.
Es gibt halt nicht genug Interesse an Pygame in Deutschland.
Erwin hat geschrieben:Da sind andere Programme anders. Nunja, diese kosten auch etwas. Aber was nützt mir etwas umsonst, wenn vieles in einer Sprache geschrieben ist, die ich kaum verstehe, und ich somit erhebliche Probleme habe, das Ganze richtig einzusetzen?
Tja, alles hat seinen Preis: entweder du zahlst und begibst dich zu den bösen non-free Leuten (:twisted:), oder du bekommst eine Sprache, die freie Software ist, von einer Community entwickelt wird aber dafür englische Dokumentation hat. Hat halt alles seinen Preis, aber wenn ich die wahl hätte, PureBasic (geschenkt bekommen) oder Python.. ich hätte Python gewählt. Das sage ich nicht nur so, ich habe auch die Studentenversionen von Visual Studio 6 und Visual Studio .net 2003, jedoch nutze ich sie nicht, weil ich sie nicht brauche.
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ProgChild
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Erwin hat geschrieben: Und irgendwie ist es auch komisch, daß es zu PyGame keine Deutsche Seite gibt. Sowas vergrault mich halt.
Da sind andere Programme anders. Nunja, diese kosten auch etwas. Aber was nützt mir etwas umsonst, wenn vieles in einer Sprache geschrieben ist, die ich kaum verstehe, und ich somit erhebliche Probleme habe, das Ganze richtig einzusetzen?
Selbst die schlechtesten Bücher über Spieleprogrammierung fangen bei 50 Euro an. Sei lieber mal froh, dass es überhaupt Tutorials im Internet gibt. Es gibt libraries, die haben keine Tutorials sondern nur eine Befehlsreferenz. Wenn du nicht für etwas zahlen willst, dann mecker nicht, dass du es nicht verstehst! Es gibt genug Leute, die das tun. Wenn dir ein Tutorial nicht gefällt, dann lass es bleiben.

Spiele programmieren ist nicht einfach. Wenn du nicht die Geduld hast, dich in eine Programmiersprache einzuarbeiten und dann eine Grafiklibrary zu lehrnen, dann bringt das nichts. Die SDL ist sehr "low level", was die Sache nicht einfacher macht. Wenn du "nur" mal eben schnell ein Game machen möchtest, dann schau dir doch sowas wie 3d Game Studio an.

Nachtrag:
Die Leute hier helfen dir gerne, aber wenn du nicht mehr Geduld mitbringst, dann nützt dir das nix. Bevor du richtig Spiele programmieren kannst, dauert es so drei oder vier, wenn nicht mehr, Jahre, die du programmier Erfahrung sammeln musst.
Erwin
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Leonidas hat geschrieben:...
Erwin hat geschrieben:Natürlich kann ich meine schwachen Englischkenntnisse Denen nicht vorwerfen.
Aber ... weiß nicht. Ich habe oft den Eindruck, als denken die nicht mal daran, daß dies vielleicht Jemand notgedrungen lesen muß, der kein Englisch kann.
Nein, daran denken sie nicht. Aber denkst du daran, wenn du hier postet, dass das jemand lesen könnte der kein Deutsch kann?
...
Der Vergleich hinkt etwas.
Denn Englisch gilt als Weltsprache.
Wenn es etwas in Deutsch gibt, gibt es dies meist auch in Englisch.
Aber umgekehrt bei weitem nicht.

ProgChild hat geschrieben:...
... Bevor du richtig Spiele programmieren kannst, dauert es so drei oder vier, wenn nicht mehr, Jahre, die du programmier Erfahrung sammeln musst.
Lächerlich.
Für ein Spiel brauche ich lediglich viel Grafik, viele Variablen, viel Text, eine Datenbank (würde das ganze erleichtern, sowas wie Directonary (?)).
Ansonsten eben wie man Grafiken halt noch hin und her schiebt, zumindest für jene Spiele, die ich im Kopf habe.

Aber wenn man es mir so schwer macht wie bei PyGame, wo das andere für Beginner auch nicht richtig erklärt wurde, wie man ein Rect erstellt und in dieses dann eine Grafik ladet (mußte dazu noch ein Beispiel von Jemand anders anschauen und auf gut Glück rumprobieren, bis ich endlich es herrausbekam), dann kann es natürlich eine Ewigkeit dauern.
Ich weis zb. das ich auch ein event-Ereignis brauche, also wenn Jemand auf das Bild klickt. Bei anderen Sprachen habe ich sowas in paar Minuten herrausgefunden, weil eben das Turitoral dies gleich anfangs erklärt hat.
Bei PyGame ... mal sehen. Zum Glück weis ich (bzw. hoffe ich) daß es event heißten dürfte. Daß ist schon die halbe Miete. Aber vermutlich steht dann nur dort, was dies bewirkt (was mir bereits klar ist), aber wahrscheinlich nicht, wie der Befehl dann korrekt eingebaut wird. Naja, vielleicht wiederum Bind? Oder mit dem Namen des Rect + '.'? Zum Glück gibt es da ja, so hoffe ich, nicht viele Möglichkeiten.
Wenn man die paar Dinge mal kann, was eigentlich, wenn man es einem richtig und genau erklärt, schnell passiert ist, ist das alles eine Sache von einem Monat. Denn den großteil von Befehlen brauche ich nicht für ein Spiel (und vermutlich auch sonst nicht).
Der Rest ist eben programmieren.

Ach, äh, Dein Link geht leider nicht. Seite exestiert nicht.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
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mawe
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Hi!
Erwin hat geschrieben: Der Vergleich hinkt etwas.
Denn Englisch gilt als Weltsprache.
Wenn es etwas in Deutsch gibt, gibt es dies meist auch in Englisch.
Aber umgekehrt bei weitem nicht.
Das weisst Du, und trotzdem beschwerst Du dich?
So hart das auch ist, aber ohne Englischkenntnisse kommst Du beim Programmieren nicht weit (ohne Englischkenntnisse kommt man überhaupt nicht weit ;)).

Es stimmt schon, die Pygame-Doku ist für Programmieranfänger nicht besonders hilfreich. Wie Leonidas schon gesagt hat, ist das ganze ja auch ein Hobby-Projekt. Dass man damit aber sehr wohl coole Dinge programmieren kann, sieht man ja auf der Pygame-Homepage.
Erwin hat geschrieben: Lächerlich.
Für ein Spiel brauche ich lediglich viel Grafik, viele Variablen, viel Text, eine Datenbank (würde das ganze erleichtern, sowas wie Directonary (?)).
Ansonsten eben wie man Grafiken halt noch hin und her schiebt, zumindest für jene Spiele, die ich im Kopf habe.
Und das findest Du nicht lächerlich? Bin mal gespannt was das für Spiele werden ... brauchst Du dafür überhaupt Pygame? Du kennst Dich ja angeblich schon mit Tkinter aus, versuchs doch mal damit.

PS: Der Link von ProgChild funktioniert jetzt.

Gruß, mawe
Erwin
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mawe hat geschrieben:...
Das weisst Du, und trotzdem beschwerst Du dich?
So hart das auch ist, aber ohne Englischkenntnisse kommst Du beim Programmieren nicht weit (ohne Englischkenntnisse kommt man überhaupt nicht weit ;)).
...
Es gibt welche die haben ein Talent für Fremdsprachen, was ich anfangs auch hatte, aber wegen einer nicht erkannten Behinderung ... es wurde für mich letztendlich ein Myterium. Und seit dem ... habe ich damit ernsthafte Probleme.
mawe hat geschrieben:Und das findest Du nicht lächerlich? Bin mal gespannt was das für Spiele werden ... brauchst Du dafür überhaupt Pygame? Du kennst Dich ja angeblich schon mit Tkinter aus, versuchs doch mal damit.

PS: Der Link von ProgChild funktioniert jetzt.
In erster Linie einfache RPG's.
Und dazu braucht man nicht viel Wissen.
Und das eine oder andere läßt sich auch anderweitig lösen, vorrausgesetzt das es erlaubt ist (so war zb. in Delphi es erlaubt, anstelle von Funkionen eben einen unsichtbaren Button zu mißbrauchen, was für mich einfacher und schneller ging).
PyGame brauch ich dazu teilweise.
1. Kann ich mit Tkinter leider keine BMP laden.
2. Gibt es dort kein Transparent
- soweit ich das mitbekommen habe.
Wenn diese beiden Sachen nicht fehlen würden, würde ich vermutlich PyGame gar nicht brauchen bzw. könnte es auch mit Tkinter alles machen, was ich mir so vorstelle.


PS: Ja, der Link funktioniert jetzt.
Und eine fantastische Seite. So viel tolles Englisch. Sehr hilfreich.
Was soll ich dazu noch sagen?
Schön das Ihr englisch könnt. Aber deshalb kann ich es noch lange nicht so gut Englisch. Aber da mangelt es wohl vielen an Verständnis.
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mawe
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Wenn du PIL benutzt, kannst Du auch bei Tkinter mit BMP's arbeiten. Ansonsten, wenn nichts dagegen spricht, konvertier die BMP's einfach in ein anderes Format.
Erwin hat geschrieben: Aber da mangelt es wohl vielen an Verständnis.
Da hast Du wahrscheinlich recht. Aber Du hast ja vorhin selbst gesagt, Englisch ist die Weltsprache, und beim Programmieren ist Englisch DIE Sprache. Du wirst sogar hier im Forum teilweise auf Code stossen, der englisch kommentiert ist. Was soll man da machen? Alles was ich Dir anbieten kann ist, wenn Du Fragen hast, stell sie, hier im Forum wird Dir jeder so gut helfen wie er kann ;)

Gruß, mawe
BlackJack

Erwin hat geschrieben:
mawe hat geschrieben:... Bin mal gespannt was das für Spiele werden ...
In erster Linie einfache RPG's.
Und dazu braucht man nicht viel Wissen.
Und das eine oder andere läßt sich auch anderweitig lösen, vorrausgesetzt das es erlaubt ist (so war zb. in Delphi es erlaubt, anstelle von Funkionen eben einen unsichtbaren Button zu mißbrauchen, was für mich einfacher und schneller ging).
Ich kann's nur nochmal wiederholen: Lern programmieren bevor Du anfängst Spiele zu schreiben. Was Du zu machen scheinst, ist viel rumprobieren und abzugucken bis es "funktioniert", ohne zu verstehen wie und warum.

Bevor Du Module, Namensräume, Klassen und Objekte nicht verstanden hast, wirst Du an Python, und wohl auch an jeder anderen aktuellen Programmiersprache, keine Freude haben.
ProgChild
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Erwin hat geschrieben:
ProgChild hat geschrieben:...
... Bevor du richtig Spiele programmieren kannst, dauert es so drei oder vier, wenn nicht mehr, Jahre, die du programmier Erfahrung sammeln musst.
Lächerlich.
Für ein Spiel brauche ich lediglich viel Grafik, viele Variablen, viel Text, eine Datenbank (würde das ganze erleichtern, sowas wie Directonary (?)).
Ansonsten eben wie man Grafiken halt noch hin und her schiebt, zumindest für jene Spiele, die ich im Kopf habe.

[...]
Ich weis zb. das ich auch ein event-Ereignis brauche, also wenn Jemand auf das Bild klickt. [...]
Das ist falsch, oder nicht ganz richtig. In PyGame gibt es keine Events wie in Visual Basic, oder Delphi (VCL oder so). Das einzige Event was du bekommst ist, dass eine Maustatste gedrückt wurde. Dann musst du die Mausposition abfragen und überprüfen, ob sich die Maus über deinem Bild befindet und das Bild an der Stelle nicht durch ein anderes überdeckt wurde.

Aus dem Grund sind Events nicht so ausführlich wie in Widget Bibliotheken beschrieben.
Leonidas
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Erwin hat geschrieben:
Leonidas hat geschrieben:Nein, daran denken sie nicht. Aber denkst du daran, wenn du hier postet, dass das jemand lesen könnte der kein Deutsch kann?
...
Der Vergleich hinkt etwas.
Denn Englisch gilt als Weltsprache.
Wenn es etwas in Deutsch gibt, gibt es dies meist auch in Englisch.
Aber umgekehrt bei weitem nicht.
Tut mir leid, aber ihr habe hier schon vieles gesehen, was ich in Englisch nicht gefunden habe.
Erwin hat geschrieben:
ProgChild hat geschrieben:...
... Bevor du richtig Spiele programmieren kannst, dauert es so drei oder vier, wenn nicht mehr, Jahre, die du programmier Erfahrung sammeln musst.
Lächerlich.
Für ein Spiel brauche ich lediglich viel Grafik, viele Variablen, viel Text, eine Datenbank (würde das ganze erleichtern, sowas wie Directonary (?)).
Ansonsten eben wie man Grafiken halt noch hin und her schiebt, zumindest für jene Spiele, die ich im Kopf habe.
Sorry, aber so ist das nicht. Richtige Spiele zu Programmieren ist ziemlich schwierig, man programmiert und denkt recht anders, so werden einfache Sache die man sich im Real-Life vorstellt plötzlich sehr kompliziert und es kommt oft Mathematik und gut und gerne auch manchmal Physik ins Spiel. Gut dass du nicht weißt wieviel ich noch über das Sechseck lernen musste, um ein regelmäßiges zeichnen zu können. Da ist nichts mit Kreis und 6x Radius. ProgChild hat ziemlich recht mit seiner Behauptung das da etliche Jahre verstreichen können. Ich habe zwar schon einige Jahre Erfahrung mit Python und denke dass ich die Sprache recht gut verstanden habe, jedoch an richtige Spiele wage ich mich nicht.
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Erwin
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@ mawe

Das Problem ist das fehlen von Transparenz und der Möglichkeit, BMP unter Tkinter zu laden.

Mir selbst wäre es vermutlich egal, weil gif all dies ja ausbalancieren kann. Was aber halt weniger Farben zur Folge hat.
Da ich RPG's in erster Linie schreiben will, werde ich sowieso auf viel 3D-Grafik und solche Dinge verzichten. Da wir aber leider in einer Welt leben, wo Grafik das wichtigste ist, ud das Gamplay total unwichtig (zumindest was bei meinem Ex-Freund zutraff), will ich zumindest nette Bilder machen. Hm... aber vielleicht ... mal sehen/rumfragen.

@ BlackJack

Ich kann mich auch nur noch mal wiederholen:
Es sehe kein Sinn darin alle Befehle zu lernen, von denen ich dann für mein Spiel wahrscheinlich nicht mal 5 % benötige. Aucn interessiert mich die Internenfunktion, wie zb. warum Zeichnet Forward(50) eine 50 Punkte lange Linie, nicht die Bohne. Hauptsache er macht das, dafür habe ich ja die Sprache. Und erst recht interessiert mich nicht, wie viele 0 und 1 letztendlich dies in Machinencode sind. Und viele der Befehle von Python (vermutlich über 75 %) werde ich wahrscheinlich NIE brauchen.
Ich sehe es daher nicht ein, meine Zeit mit Dingen zu verplempern, die ich für meine Verwirklichung nicht brauche.
Ich will nicht proggen lernen (sonst würde ich C lernen), sondern Spiele Programmieren, weshalb ich eben programmieren lerne, damit ich dies verwirklichen kann.
Und ich weis, was ich ungefähr dazu brauche,
Wäre dies nicht der Fall, dann hätte mich das mit Tkinter und PyGame nicht zu schaffen gemacht. Weil ich nämlich nicht bemerkt hätte, daß das, was ich will, nicht so recht auf anhieb klappt.

@ ProgChild

??
Das envent kann nicht wie in Tkinter mit bind mit dem Objekt verbunden werden?
Na toll. Und sowas soll also für Spieleentwicklung sein?

@ Leonidas

Pyshik? Nur wenn ich anstatt einem Spiel, einen Film machen will.
Sechseck? Habe ich was von Sechseck gesagt? Wüßte nicht wozu ich das brauchen sollte. Weshalb also soll ich das lernen?
Abgesehen davon:
Kreis 6 mal Radius? Wie kommt man nur auf so komische Ideen?
Sowas höre ich zum erten mal. Weis auch nicht wie Du darauf kommst (sechseck = 6 mal Radius??). Da fehlt doch jeglicher Zusammenhang.
Ein Kreis hat 360 Grad. Sechseck hat, wie der Name shcon sagt, 6 Ecken=
360/6 = 60. Also muß jedes Eck eine Winkel von 60 haben.
Ergo: 6 * die Behfehle = forward(x*), left(60). * = x für irgendeine Seitenlänge. Natürlich dann für alle 6 Seiten die gleiche Länge.
Und erzähl mir nicht, daß Du das nicht gekonnt/gewußt hast.
Ich weis ungefähr was Ihr heutzutage in der Schule lernen mußt.
Ich hatte eine 1 in Mathe. Aber bei dem was Heute verlangt wird, hätte ich bestimmt eine 6.


Noch mal: Ich habe klare Vorstellung von dem, was ich für mein Spiel brauche.
Die Programmiersprache ist dazu da, um mir die Umsetzung zu erleichtern, nicht umgekehrt.
Wenn Pyhton wirklich, im gegesatz zu dem, was ich gelesen habe, nämlich leicht zu erlernen, einfache 'wenige' direkte Befehle, für schnelle Ergebnisse, ist, dann bin ich hier wohl verkehrt und wurde falsch informiert.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
Schließlich ist die Auswahl ja groß genug.
Leonidas
Python-Forum Veteran
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Erwin hat geschrieben:Das Problem ist das fehlen von Transparenz und der Möglichkeit, BMP unter Tkinter zu laden.

Mir selbst wäre es vermutlich egal, weil gif all dies ja ausbalancieren kann. Was aber halt weniger Farben zur Folge hat.
Wir haben dir ja schon PNG vorgeschlagen.
Erwin hat geschrieben:Ich kann mich auch nur noch mal wiederholen:
Es sehe kein Sinn darin alle Befehle zu lernen, von denen ich dann für mein Spiel wahrscheinlich nicht mal 5 % benötige. Aucn interessiert mich die Internenfunktion, wie zb. warum Zeichnet Forward(50) eine 50 Punkte lange Linie, nicht die Bohne. Hauptsache er macht das, dafür habe ich ja die Sprache. Und erst recht interessiert mich nicht, wie viele 0 und 1 letztendlich dies in Machinencode sind. Und viele der Befehle von Python (vermutlich über 75 %) werde ich wahrscheinlich NIE brauchen.
Ich sehe es daher nicht ein, meine Zeit mit Dingen zu verplempern, die ich für meine Verwirklichung nicht brauche.
Ich will nicht proggen lernen (sonst würde ich C lernen), sondern Spiele Programmieren, weshalb ich eben programmieren lerne, damit ich dies verwirklichen kann.
Und ich weis, was ich ungefähr dazu brauche,
Wäre dies nicht der Fall, dann hätte mich das mit Tkinter und PyGame nicht zu schaffen gemacht. Weil ich nämlich nicht bemerkt hätte, daß das, was ich will, nicht so recht auf anhieb klappt.
Zuerst mal: auf anhieb klappt kaum was :)
Zweitens: BlackJack meinte, dass due die Sprache lernen solltest, die Sprache Python, nicht die Module usw. auswendig können sollst (das braucht man ja auch gar nicht, dafür gibt es ja Dokumentation). Du weißt was Funktionen sind? Gut. Warum willst du dann nicht wissen was Objekte sind? Und Callables, und List Comprehensions und.. so weiter. Warum weißt du was Funktionen sind? Weil sie hilfreich sind. Und woher wilslt du wissen, das Klassen nicht auch hilfreich sind. Vielleicht kann man ja damit deine Probleme viel einfacher lösen.
Erwin hat geschrieben:Das envent kann nicht wie in Tkinter mit bind mit dem Objekt verbunden werden?
Na toll. Und sowas soll also für Spieleentwicklung sein?
Sag uns wie es in DirectX ist.
Erwin hat geschrieben:Pyshik? Nur wenn ich anstatt einem Spiel, einen Film machen will.
Ich denke nicht. Kaum ein Spiel kommt ohne Spielphysik aus. So braucht man das auch für simples, realistisches Abprallen von Hindernissen usw.
Erwin hat geschrieben:Sechseck? Habe ich was von Sechseck gesagt? Wüßte nicht wozu ich das brauchen sollte. Weshalb also soll ich das lernen?
ich habe es als Beispiel gesagt. Um zu zeigen, wie einfache Sachen in der Spieleprogrammierung wunderbar kompliziert werden können.
Erwin hat geschrieben:Abgesehen davon:
Kreis 6 mal Radius? Wie kommt man nur auf so komische Ideen?
Sowas höre ich zum erten mal. Weis auch nicht wie Du darauf kommst (sechseck = 6 mal Radius??). Da fehlt doch jeglicher Zusammenhang.
Ein Kreis hat 360 Grad. Sechseck hat, wie der Name shcon sagt, 6 Ecken=
360/6 = 60. Also muß jedes Eck eine Winkel von 60 haben.
Ergo: 6 * die Behfehle = forward(x*), left(60). * = x für irgendeine Seitenlänge. Natürlich dann für alle 6 Seiten die gleiche Länge.
Und erzähl mir nicht, daß Du das nicht gekonnt/gewußt hast.
Nein, nein, so einfach ist es nun wirklich nicht, denn ich wollte keine Turtlegrafik, sondern ein Sechseck Sprite, dass ich auch Rotieren kann. Dazu musste ich erstmal alle Koordinaten von den einzelnen Punkten errechnen und erst dann das Objekt mit irgendeiner Farbe füllen. Somit habe ich nun ein Sechseck, dass ich beliebig groß machen kann und auch beliebig rotieren kann. Das kannst du in der Klasse HexaSprite in Screensaw nachschauen. Es ist auf jeden Fall komplizierter, als wenn man einen Kreis macht, dann dessen Radius sechs mal anträgt und dann einfach die Punkte verbindet.
Erwin hat geschrieben:Noch mal: Ich habe klare Vorstellung von dem, was ich für mein Spiel brauche.
Die Programmiersprache ist dazu da, um mir die Umsetzung zu erleichtern, nicht umgekehrt.
Wenn Pyhton wirklich, im gegesatz zu dem, was ich gelesen habe, nämlich leicht zu erlernen, einfache 'wenige' direkte Befehle, für schnelle Ergebnisse, ist, dann bin ich hier wohl verkehrt und wurde falsch informiert.
Ganz ehrlich, ich würde Python gegen Java, basic (VB, VB.net), C/C++/C# ohne Bedenken auswechseln. Aber gut, für dich sind eher Sachen wie das 3D Game Studio geeigneter, die einem alles aus der Hand nehmen und wo man die Sachen praktisch alle zusammenklicken kann. Nur zu, wir zwingen dich zu nix.
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ProgChild
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Erwin hat geschrieben: @ ProgChild

??
Das envent kann nicht wie in Tkinter mit bind mit dem Objekt verbunden werden?
Na toll. Und sowas soll also für Spieleentwicklung sein?
Ja, sowas ist für Spieleentwicklung. Vor einigen Jahren wäre es undenkbar in einer Interpretersprache ein Spiel zu schreiben. Die SDL ist sehr "Low Level", also sehr Hardware orientiert. Du hast halt fast die volle kontrolle über das was dargestellt wird. Zu DOS Zeiten, da brauchtest du nur Assembly, um ein Spiel zu schreiben. Heute wird die Hardware vom Betriebssystem abstrahiert. Damit du einfach und ohne mit irgendwelchen Betriebssystemspezifischen APIs zurecht kommst, gibt es die SDL. Die macht nichts anderes, als die Schnittstellen zu vereinfachen. Das Prinziep der Spieleprogrammierung hat sich seit DOS nicht verändert. Man blittet was in den Backbuffer und zeigt es dann. Was man daraus macht ist einem selbst überlassen.

Erwin hat geschrieben: @ Leonidas

Pyshik? Nur wenn ich anstatt einem Spiel, einen Film machen will.
Sechseck? Habe ich was von Sechseck gesagt? Wüßte nicht wozu ich das brauchen sollte. Weshalb also soll ich das lernen?
Abgesehen davon:
Kreis 6 mal Radius? Wie kommt man nur auf so komische Ideen?
Sowas höre ich zum erten mal. Weis auch nicht wie Du darauf kommst (sechseck = 6 mal Radius??). Da fehlt doch jeglicher Zusammenhang.
Ein Kreis hat 360 Grad. Sechseck hat, wie der Name shcon sagt, 6 Ecken=
360/6 = 60. Also muß jedes Eck eine Winkel von 60 haben.
Ergo: 6 * die Behfehle = forward(x*), left(60). * = x für irgendeine Seitenlänge. Natürlich dann für alle 6 Seiten die gleiche Länge.

Wir schreiben hier Python und nicht Logo! Es gibt in PyGame keine befehler forward und left. Es gibt auch keine Funktion, die dir eine Linie zeichnet. Das musst du alles selber schreiben.
Erwin hat geschrieben: Und erzähl mir nicht, daß Du das nicht gekonnt/gewußt hast.
Ich weis ungefähr was Ihr heutzutage in der Schule lernen mußt.
Ich hatte eine 1 in Mathe. Aber bei dem was Heute verlangt wird, hätte ich bestimmt eine 6.
Für 2D Spiele recht meist noch dir Trigenometrie aus. Für 3d Spiele ist es so einiges mehr!
Erwin hat geschrieben: Noch mal: Ich habe klare Vorstellung von dem, was ich für mein Spiel brauche.
Die Programmiersprache ist dazu da, um mir die Umsetzung zu erleichtern, nicht umgekehrt.
Wenn Pyhton wirklich, im gegesatz zu dem, was ich gelesen habe, nämlich leicht zu erlernen, einfache 'wenige' direkte Befehle, für schnelle Ergebnisse, ist, dann bin ich hier wohl verkehrt und wurde falsch informiert.
Du willst hier nicht allen Ernstes behaupten Python wäre schwieriger als Assembly, oder? Spieleprogrammieren ist nicht leicht und das zu verstehen, wie das läuft kann dir niemand abnehmen. Wenn du richtig Spiele programmieren willst, dann musst du auch bereit sein so einiges zu lehrnen. Dazu gehört auch Theorie und viel Erfahrung. Wenn du aber so ungeduldig bist, dann nimm dir ein Gamekit, bazahle 100 Euro dafür und klicke dein "eigenes" Spiel zusammen.
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jens
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ProgChild hat geschrieben:Wenn du aber so ungeduldig bist, dann nimm dir ein Gamekit, bazahle 100 Euro dafür und klicke dein "eigenes" Spiel zusammen.
Ich wollte nur anmerken, das in einer der letzten ct, Gamekits getestet wurden... So viel einfach ist es aber damit auch nicht ganz ;)

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ProgChild
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jens hat geschrieben:
ProgChild hat geschrieben:Wenn du aber so ungeduldig bist, dann nimm dir ein Gamekit, bazahle 100 Euro dafür und klicke dein "eigenes" Spiel zusammen.
Ich wollte nur anmerken, das in einer der letzten ct, Gamekits getestet wurden... So viel einfach ist es aber damit auch nicht ganz ;)
Wenn er RPGs schreiben möchte... Auf einer der c't CDs war auch mal ein Tool, mit dem man sein RPG einfach nur zusammen klicken musst.
Erwin
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Oh mann, da weis ich gar nicht wo ich anfangen soll, außer daß Ihr offenbar bessser wist, was ich will.
Bravo.
Dann erzählt mir doch mal, was ich Heute Abend noch so vor habe?


Achja, PNG? Stimmt, wollte ich mir mal ansehen.

Was das Vergrößern und verkleinern von Poly ... dingsbums betrifft:
Ich will ein RPG schreiben, keinen Film machen.
Noch mal zum mitschreiben:
Ich will ein RPG machen, und keinen Film.

Aber Heutzutage scheint es offenbar nicht nur wichtiger zu sein, viel Grafik zu haben, dafür aber kaum Gamplay, sondern man ist sogar davon überzeugt, es gibt nichts anderes und ignoriert hartnäckig das, was ich will:
Kein Film, sondern RPG.
Das heist: Bilder. Und einfache Anmitionen noch, aber keine Polydingsbums. Sowas braucht man bei Egooschooter. Aber ich will ein RPG-Proggen.

Würde ich all das lernen, wie man eben solche Poydingsbums macht, dann wäre es in meinen Fall für Umsonst, weil ich das nicht proggen werde. Weil ich das nicht haben will in meinen RPG. Wüßte auch nicht wozu. Das versuche ich Euch schon die Ganze beizubringen. Aber es will nicht in Euren Schädel. Ich bin nicht Ihr. Nur weil Ihr das so wollt, will ich dies noch lange nicht. Begreift das doch endlich mal. Und die, die das vermissen, die sind meiner Meinung nach eh auf Grafik aus. Die sollen sich dann halt einen Film über Monster und Landschaften anschauen.

Und genau das versuche ich auch beizubringen:
Ich weis, was ich wiill. Und für diese Verwirklichung brauche ich vieles nicht.
Ich will ein RPG, kein Film.
Filme, wie Gothic, sind mir sogar ein greul. Das kann ich mir mitm einen alten Computer ja kaum ansehen. Von II. zu schweigen.
Ich brauche und will KEINE Polygrafik.
Wieso also soll ich das dann lernen?
Damit Ihr dann Euren Willen habt?

Es wäre schön, wenn man auch ein wenig auf mich eingehen würde.
Aber anstattdesen versucht Ihr mir Eure Vorstellungen von Spiele ect. aufzudrängen.
Ihr könnt proggen was Ihr wollt, aber laßt mich das machen, was ICH will.

Ich habe schon vorher geschrieben, das ich daür Bilder brauche.
Nirgends, nirgends steht das ich Polygrafik brauche. Nirgends.


@ ProgChild

Kein vorward? Und wieso geht es dann? Achja, wird von Tkinter importiert. Ist mir doch egal. Hauptsache es geht.
Du kannst ja von mir aus hergehen, und dies nicht benutzen, weil es nicht rein Python oder was auch immer ist.

Achja, das mit der Andeutung des eigenen Spieles habe ich sehr wohl verstanden.
Ein Spiel besteht nicht nur aus Grafik ect., sondern vor allem durch Regeln, der Geschichte, Gegenden und den Möglichkeiten die einem im Spiel geboten werden.
Das sind die Hauptsächlichen Merkmale.
Da kannst Du noch so gut Proggen, wenn Du da keine Kreativietät aufweißt, wird es Schrott bleiben, im Gegensatz von Spielen, die mit vielen Vorgefertigen Objekten (sowas gibt es doch auch bei Python, oder? tztz) zusammengeschustert werden, aber eben gute Ideen beinhalten.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
Schließlich ist die Auswahl ja groß genug.
Gesperrt