Hallo,
ich bin erst ein Anfänger in Sachen Programmieren und lese in letzter Zeit immer öfter von irgendwelchen GPL Lizenzen (z.B.: PyQT Lizenz-News)
Nun wollte ich mal fragen wozu man solche Lizenzen braucht oder wofür sie gut sind.
lg
MicroKernel
License?
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Wenn du ein Programm schreibst, erzeugst du ein "Werk" im Sinne des Urheberrechtsgesetzes und wirst damit im Sinne dieses Gesetzes zum Urheber. Außer dem Urheber hat erstmal niemand sonst irgendwelche Rechte an diesem Werk, d.h. niemand darf dieses Programm nutzen, verbreiten, modifizieren, etc.
Um Dritten nun ein Nutzungsrecht oder auch weitergehende Rechte (z.B. zur Modifikation und Weiterverbreitung) einzuräumen, musst du mit diesen Dritten einen "Lizenzvertrag" schließen, der regelt, welche Rechte diesem Dritten eingeräumt werden, oder gar auf ihn übergehen.
Ohne eine Lizenz darf niemand dein Programm nutzen, wenn du dein Programm also verbreiten möchtest, zwingt dich der Gesetzgeber dazu, einen solchen Lizenzvertrag aufzusetzen.
Um Dritten nun ein Nutzungsrecht oder auch weitergehende Rechte (z.B. zur Modifikation und Weiterverbreitung) einzuräumen, musst du mit diesen Dritten einen "Lizenzvertrag" schließen, der regelt, welche Rechte diesem Dritten eingeräumt werden, oder gar auf ihn übergehen.
Ohne eine Lizenz darf niemand dein Programm nutzen, wenn du dein Programm also verbreiten möchtest, zwingt dich der Gesetzgeber dazu, einen solchen Lizenzvertrag aufzusetzen.
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Die Lizenzen regeln rechtlich, was du mit der Software legal machen kannst. Bei Freier Software hast du etwa die 4 Grundfreiheiten:
Diese Forderungen wurden 1986 niedergelegt als Reaktion auf zunehmend populärer werdende Software die man nicht beliebig nutzen konnte und bei der der Autor es den Nutzern verbieten wollte das Programm zu verändern oder weiterzugeben (sowas heißt "propietäre Software").
Zusätzlich zu diesen 4 Grundfreiheiten gibt es bei einigen Lizenzen wie der (A)GPL oder den SA ("Share alike")-Varianten der CC-Lizenzen das Konzept des Copylefts: wenn man Änderungen an einem Programm macht und dass dann weitergibt, so muss man den geänderten Quellcode auch unter der Lizenz weitergeben, unter der man ihn bekommen hat. Das schützt davor, dass jemand freie Software nimmt, davon profitiert und der Community nichts zukommen lässt. Allerdings ist das Konzept des Copylefts relativ umstritten und die Community teilt sich da in zwei Lager, ob es sinnvoll ist oder nicht.
In dem verlinkten Beitrag geht es essentiell um Copyleft vs. kein Copyleft. Qt steht ab Version 4.5 unter LGPL, damit müssen nun Programme die Qt nutzen, nicht mehr wie früher unter GPL stehen sondern können beliebig lizensiert werden. Jedoch ist es immer noch so, dass PyQt, der Python-Wrapper unter GPL steht und somit alle Programme die PyQt nutzen unter GPL (oder einigen anderen Lizenzen, da gibt es Ausnahmeregelungen) stehen müssen. Im Beitrag schreibt der Autor von PyQt, dass das auch erstmal so bleiben wird.
- Die Freiheit das Programm auszuführen für welchen Zweck auch immer
- Die Freiheit das Programm zu analysieren und an deine Bedürfnisse anzupassen
- Kopien von dem Programm weiterverteilen
- Das Programm zu verbessern und die verbesserte Version frei weiterzugeben
Diese Forderungen wurden 1986 niedergelegt als Reaktion auf zunehmend populärer werdende Software die man nicht beliebig nutzen konnte und bei der der Autor es den Nutzern verbieten wollte das Programm zu verändern oder weiterzugeben (sowas heißt "propietäre Software").
Zusätzlich zu diesen 4 Grundfreiheiten gibt es bei einigen Lizenzen wie der (A)GPL oder den SA ("Share alike")-Varianten der CC-Lizenzen das Konzept des Copylefts: wenn man Änderungen an einem Programm macht und dass dann weitergibt, so muss man den geänderten Quellcode auch unter der Lizenz weitergeben, unter der man ihn bekommen hat. Das schützt davor, dass jemand freie Software nimmt, davon profitiert und der Community nichts zukommen lässt. Allerdings ist das Konzept des Copylefts relativ umstritten und die Community teilt sich da in zwei Lager, ob es sinnvoll ist oder nicht.
In dem verlinkten Beitrag geht es essentiell um Copyleft vs. kein Copyleft. Qt steht ab Version 4.5 unter LGPL, damit müssen nun Programme die Qt nutzen, nicht mehr wie früher unter GPL stehen sondern können beliebig lizensiert werden. Jedoch ist es immer noch so, dass PyQt, der Python-Wrapper unter GPL steht und somit alle Programme die PyQt nutzen unter GPL (oder einigen anderen Lizenzen, da gibt es Ausnahmeregelungen) stehen müssen. Im Beitrag schreibt der Autor von PyQt, dass das auch erstmal so bleiben wird.
Zuletzt geändert von Leonidas am Mittwoch 24. Juni 2009, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
@microkernel: Und wenn Du Bibliotheken verwendest, die unter der GPL stehen, solltest Du Dir bewusst sein, was das für Folgen für Deinen Quelltext hat! Nämlich, dass der auch unter GPL gestellt werden muss, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
Zum Beispiel, dass jemand, dem Du Dein Programm in Form einer "EXE"-Datei gibst, von Dir die Herausgabe des Quelltextes verlangen kann.
Zum Beispiel, dass jemand, dem Du Dein Programm in Form einer "EXE"-Datei gibst, von Dir die Herausgabe des Quelltextes verlangen kann.
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Vielen Dank. Jetzt erstehe ich das schon ein bisschen besser. Gibt es irgendwo wo Vorlagen oder muss man diese Lizenz selber schreiben? Welche der bekanntesten Bibliotheken stehen unter der GPL Lizenz? Und muss ich bei meinen Programmen, die mit PyQt4 Toolkit gemacht sind irgendwo darauf aufmerksam machen das dieses Programm unter der GPL Lizenz steht?
Du suchst dir einfach eine für dich akzeptable Lizenz aus, und stellst dein Programm unter diese Lizenz. In der Regel legt man im Quelltextbaum eine Datei namens "LICENSE" oder "COPYING" an, die den kompletten Lizenztext enthält, und fügt dem Kopf von Quelltext-Dateien einen Kommentar mit einem Verweis auf diese Lizenz zu. Die GPL beispielsweise enthält am Ende ein Beispiel eines solchen Kommentars.
Eine Übersicht über verbreitete Lizenzen gibt es bei Wikipedia. Bevor du dich für eine Lizenz entscheidest, solltest du diese unbedingt auch lesen.
PyQt4 zwingt dich übrigens nicht zur GPL, sondern erlaubt auch andere verbreitete Lizenzen wie die BSD-Lizenz oder die MIT/X11-Lizenz. Näheres dazu ist in den Lizenzbedingungen von PyQt4 zu finden.
Eine Übersicht über verbreitete Lizenzen gibt es bei Wikipedia. Bevor du dich für eine Lizenz entscheidest, solltest du diese unbedingt auch lesen.
PyQt4 zwingt dich übrigens nicht zur GPL, sondern erlaubt auch andere verbreitete Lizenzen wie die BSD-Lizenz oder die MIT/X11-Lizenz. Näheres dazu ist in den Lizenzbedingungen von PyQt4 zu finden.
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Ok... Aber das sind ja alle Lizenzen wo andere Menschen mein Programm verändern können. Ich suche jetzt aber eine Lizenz wo andere Menschen nur mein Programm benutzen und verbreiten können. Aber nicht verändern (bzw. den Quelltext anfordern können)
lg
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Dann schnapp dir einen Rechtsanwalt und lass dir so eine schreiben. Bedenke aber, dass du dann bestimmte Libraries (wie PyQt oder generell GPL-lizensiertes Zeug) nicht nutzen kannst.
Bedenke auch, dass du damit auch an die Community nichts zurückgibst und Wissen hortest. Was spricht dagegen, dein Programm unter eine freie Lizenz zu stellen? Zudem man bei Python-Programmen sowieso quasi immer den Quelltext mitgibt und da helfen auch Tools wie py2exe nicht.
Bedenke auch, dass du damit auch an die Community nichts zurückgibst und Wissen hortest. Was spricht dagegen, dein Programm unter eine freie Lizenz zu stellen? Zudem man bei Python-Programmen sowieso quasi immer den Quelltext mitgibt und da helfen auch Tools wie py2exe nicht.
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http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/
Such dir einfach eine CC-Lizenz mit nd-Merkmal raus und prüfe, ob sie mit den Lizenzbedingungen deiner Bibliotheken harmoniert.
Aber wie Leonidas schon sagt: Es gibt in der Regel keinen Grund, seinen Code nicht freizugeben: Besondere Innovationen finden sich i.d.R. nicht darin und technisch vor Einblicken "schützen" kannst du ihn meist auch nicht.
Im Gegenteil ist es eher so, dass man einen Großteil seinen Wissens aus Büchern, Suchmaschinen und Foren zusammengeklaubt hat - zum Beispiel auch, indem man hier Fragen stellt und andere an der Lösung mitarbeiten lässt.
Schöne Grüße,
Daniel
Such dir einfach eine CC-Lizenz mit nd-Merkmal raus und prüfe, ob sie mit den Lizenzbedingungen deiner Bibliotheken harmoniert.
Aber wie Leonidas schon sagt: Es gibt in der Regel keinen Grund, seinen Code nicht freizugeben: Besondere Innovationen finden sich i.d.R. nicht darin und technisch vor Einblicken "schützen" kannst du ihn meist auch nicht.
Im Gegenteil ist es eher so, dass man einen Großteil seinen Wissens aus Büchern, Suchmaschinen und Foren zusammengeklaubt hat - zum Beispiel auch, indem man hier Fragen stellt und andere an der Lösung mitarbeiten lässt.
Schöne Grüße,
Daniel
Ein weiteres Stichwort ist EULA.
Eine Rechtsverbindlichkeit der verschiedenen Lizenzspielarten kann (und muss im Einzelfall) ein Rechtsanwalt prüfen.
Vereinbaren kann man (im B2B-Umfeld) in der Regel alles (etwa, dass man dreimal auf einem Beim hüpfen muss, bevor man den Computer einschalten darf) allerdings gibt es bei B2C-Geschäften Einschränkungen und Pflichten.
Viele der für den amerikanischen Markt geschriebenen (Opensource-) Lizenzen sind sowieso nicht mehr als eine Absichtserklärung ohne rechtliche Verpflichtung in Deutschland, da beispielsweise keine Verträge zustandekommen, wenn man Software aus einem VCS auscheckt, wie ich mir mal habe erklären lassen.
Stefan
Eine Rechtsverbindlichkeit der verschiedenen Lizenzspielarten kann (und muss im Einzelfall) ein Rechtsanwalt prüfen.
Vereinbaren kann man (im B2B-Umfeld) in der Regel alles (etwa, dass man dreimal auf einem Beim hüpfen muss, bevor man den Computer einschalten darf) allerdings gibt es bei B2C-Geschäften Einschränkungen und Pflichten.
Viele der für den amerikanischen Markt geschriebenen (Opensource-) Lizenzen sind sowieso nicht mehr als eine Absichtserklärung ohne rechtliche Verpflichtung in Deutschland, da beispielsweise keine Verträge zustandekommen, wenn man Software aus einem VCS auscheckt, wie ich mir mal habe erklären lassen.
Stefan
Und mit welcher Begründung kommt da kein Vertrag zu stande?da beispielsweise keine Verträge zustandekommen, wenn man Software aus einem VCS auscheckt, wie ich mir mal habe erklären lassen.
ich glaube auch, dass sma da nicht ganz richtig liegt. Selbst wenn das Auschecken noch keinen Vertrag begründen sollte (ist wahrscheinlich ähnlich der EULA, die ich nicht automatisch mit dem Kauf akzeptiere), so sind die Kernkonzeptionen der meisten OS-Lizenzen meines Wissens auch in Deutschland anerkannt.
Es kann zwar immer passieren, dass einzelne Punkte einer Lizenz nur im Rechtssystem der USA funktionieren: Der Kerngedanke, dass ein Urheber / Autor sein Werk unter bestimmten Bedingungen weitergibt, ist aber auch in Deutschland zweifelsfrei gültig. Ich kann mir aber auch eigentlich nicht vorstellen, dass Stefan das anzweifeln wollte?
Schönen Gruß,
dsn
Es kann zwar immer passieren, dass einzelne Punkte einer Lizenz nur im Rechtssystem der USA funktionieren: Der Kerngedanke, dass ein Urheber / Autor sein Werk unter bestimmten Bedingungen weitergibt, ist aber auch in Deutschland zweifelsfrei gültig. Ich kann mir aber auch eigentlich nicht vorstellen, dass Stefan das anzweifeln wollte?
Schönen Gruß,
dsn
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Um zu einem Verständnis für die Abgrenzung der verschiedenen Lizenzen und der Hintergründe Freier Software überhaupt zu bekommen kann ich immer noch den Artikel Wandel der IT: Mehr als 20 Jahre Freie Software von Bernhard Reiter empfehlen.
- krisi12345
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Ich bin auf diesem Gebiet zwar kein Spezialist aber wenn einer Versuchen würde vorm Gericht zu klagen das er den Quelltext will könnte man doch einfach behaupten man hätte die EXE selber geschrieben.Zum Beispiel, dass jemand, dem Du Dein Programm in Form einer "EXE"-Datei gibst, von Dir die Herausgabe des Quelltextes verlangen kann.

Und wenn man nirgendwo ins Programm schreibt:
write with Python
oder
this program is writed with Python
...
gäbe es auch keinen Beweis für die Programmiersprache bzw. das es mit einer geschrieben wurde.
[url=http://www.pc-tutos.de/Tutorials/Tutorials.htm]Wie verändert man Spiele oder Computer nach Wunsch? www.PC-Tutos.de[/url]
- cofi
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Ich hab deinen Post jetzt mehrmals gelesen, aber ich verstehe immernoch nicht was du eigentlich sagen willst. Hast du den restlichen Thread eigentlich gelesen? Hast du dich mit der Materie beschäftigt? Die Herausgabe des Sourcecode ist essentieller Bestandteil von F/OSS.
Dein Schwenk auf die Programmiersprache ist noch unerklärlicher ...
Nebenbei:
Dein Schwenk auf die Programmiersprache ist noch unerklärlicher ...
Nebenbei:
Beweist nur eines ...krisi12345 hat geschrieben:this program is writed with Python
...
gäbe es auch keinen Beweis für die Programmiersprache bzw. das es mit einer geschrieben wurde.

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Du meinst, man hätte den Maschienencode mit einem Editor in die Datei reingeschrieben? Tut mir leid, aber das wird dir niemand abnehmen.krisi12345 hat geschrieben:Ich bin auf diesem Gebiet zwar kein Spezialist aber wenn einer Versuchen würde vorm Gericht zu klagen das er den Quelltext will könnte man doch einfach behaupten man hätte die EXE selber geschrieben.
Und gerade bei Python kann man ganz einfach die von py2exe erstellen EXE-Dateien entpacken und bekommt den gesamten Quelltext frei Haus.
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Nein, mit Schmetterlingen die Bits auf der Festplatte gesetzt, natuerlich.Leonidas hat geschrieben:Du meinst, man hätte den Maschienencode mit einem Editor in die Datei reingeschrieben?

Offizielles Python-Tutorial (Deutsche Version)
Urheberrecht, Datenschutz, Informationsfreiheit: Piratenpartei
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- krisi12345
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Wie schon gesagt:Du meinst, man hätte den Maschienencode mit einem Editor in die Datei reingeschrieben? Tut mir leid, aber das wird dir niemand abnehmen.
Und gerade bei Python kann man ganz einfach die von py2exe erstellen EXE-Dateien entpacken und bekommt den gesamten Quelltext frei Haus.
Es wäre also möglich aber keiner sagt das man das glauben muss.aber theoretisch ginge das. Oder?
[url=http://www.pc-tutos.de/Tutorials/Tutorials.htm]Wie verändert man Spiele oder Computer nach Wunsch? www.PC-Tutos.de[/url]
Du kannst auch alles auf das fliegende Spaghettimonster schieben. Es ist möglich, dass dieses Monster dich dazu gezwungen hat, dieses Programm mithilfe deiner Bolognese-Gedankenkraft zu schreiben, was natürlich jeglichen Quelltext ausschließt.krisi12345 hat geschrieben:Es wäre also möglich aber keiner sagt das man das glauben muss.
Das ist durchaus möglich

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Der Richter muss es dir glauben und bei so einer an den Haaren herbeigezogenen Erklärung holt er sich einen Experten, der den Quelltext extrahiert und dann hast du automatisch verloren und ein Problem wegen Falschaussage gegen besseres Wissen.krisi12345 hat geschrieben:Es wäre also möglich aber keiner sagt das man das glauben muss.
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