Buchstaben eines Wortes
Ja und? Er muss sie ja nicht lesen.
Auch hat das nichts mit "Neuling" oder der Anzahl der Posts zu tun, sondern einfach nur damit, ob man Haskell oder Scheme kann. Ich habe ein bisschen mehr als 10 Posts, die Haskell-Lösung erschließt sich mir trotzdem nicht, weil ich nun mal keine Ahnung von Haskell habe
Auch hat das nichts mit "Neuling" oder der Anzahl der Posts zu tun, sondern einfach nur damit, ob man Haskell oder Scheme kann. Ich habe ein bisschen mehr als 10 Posts, die Haskell-Lösung erschließt sich mir trotzdem nicht, weil ich nun mal keine Ahnung von Haskell habe
You is not object? Haha!
Irgendwas sagt mit, dass das zu umständlich ist Oo
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def all_in_string(a, b)
b.split('').each{|c|
if not a.include? c
return false
end }
true
end
puts all_in_string("Foobar", "arb")
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Ja, das geht den meisten so, mich eingeschlossen. Die Haskell-Kundigen sind auch in dem aktiven Kern in der Minderzahl. Aber der Fairness halber muss ich sagen, dass ich die Assembler-Lösung auch nicht verstehe, da ich schlichtweg kein Assembler kannlunar hat geschrieben:Ich habe ein bisschen mehr als 10 Posts, die Haskell-Lösung erschließt sich mir trotzdem nicht, weil ich nun mal keine Ahnung von Haskell habe
sea-life, einige Leute haben einfach Spaß am programmieren und führen gerne auch alternative Lösungen vor. Ich finde solche Threads immer toll, weil man dann sieht, wie man auf andere Weise an das Problem herangehen kann. Lustig ist es auch, wenn auf eine Python-Hausaufgabe dann Lösungen in Self, Io etc. gepostet werden. Liegt aber vielleicht auch an meiner Art von Humor
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Vielen Dank!
Es sollte dann auch genügen
mfg Sandra, die Haskell Expertin
Es sollte dann auch
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f = all . flip elem
mfg Sandra, die Haskell Expertin
Allerdings. Ich wollt's halt verständlich halten.
Die Signatur war bei mir ja auch unnötig einschränkend.
Die Signatur war bei mir ja auch unnötig einschränkend.
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f :: (Eq a) => [a] -> [a] -> Bool
f = all . flip elem
Ah, das verstehe ich schon eher. Noch nicht sonderlich gut mein Haskell ist. Und wenn ich mir die paar Dutzend Möglichkeiten ansehe, in der man ein Problem in Haskell lösen kann (habe kürzlich eine Website gelesen, die die diversen Ansätze ausführt), dann ist da noch einiges vor mir
wo wir bei ruby waren, ruby geht auch funktional
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def all_in_string(text, to_include)
to_include.split("").map{ |c| text.include? c }.all?
end
Weil Io auch schon mal erwähnt wurde:
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#!/usr/bin/env io
f := method(characters, string,
string foreach(c, characters contains(c) ifTrue(return true))
false
)
f("tes", "test") println
f("tes", "hallo") println
Ich würde ja jetzt eine Lochkarten-Lösung entwerfen, nur lassen sich die so schlecht posten ...
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use strict;
use warnings;
sub all_in_string {
foreach (split //, $_[1]) {
return 0 unless $_[0] =~ /$_/
} 1;
}
print "is in there\n" if all_in_string "Foobar", "raboF";
print "is not in there\n" unless all_in_string "Foobar", "xyz";
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Ich wünsche mit eine Lösung von WoNaDo, mit turingvollständigen Regulären Ausdrücken in Onigurumalunar hat geschrieben:Ich würde ja jetzt eine Lochkarten-Lösung entwerfen, nur lassen sich die so schlecht posten ...
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Was haltet ihr denn vom lesbareren und trotzdem recht kurzenBlackJack hat geschrieben:Allerdings. Ich wollt's halt verständlich halten.
Die Signatur war bei mir ja auch unnötig einschränkend.
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f :: (Eq a) => [a] -> [a] -> Bool f = all . flip elem
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f cs = all (`elem` cs)