Quine&McCluskey in Python
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2007, 14:25
Guten Tag meine Damen und Herren,
ich als jüngling im progrtammieren mit python stehe vor einem großen Problem
ich würde gerne das Quine und McCluskey Minimierungsverfahren in python programmieren. Die einzelnen klassen wie das zählen, in gruppen einteilen und die wesentlich primfaktoren zu programmieren war jetzt nicht so das problem... bei dem verschmelzen der einzelnen Minterme muss ich noch schauen und frag gelegentlich später nochmal.
Nun ist mein Problem das ja eine Matrix bei dem verfahren auf dem blatt papier verwendet wird wo geschaut wird welche wesentlichen Primimplikanten welche Minterme abdeckt...und man daraus ja schlussfolgernd noch weitere Primimplikanten einbringen muss um alle Minterme abzudecken...nur wie kann ich das jetzt am besten umsetzen wenn ich nicht eine solche matrix verwenden kann...ich kann zwar rausfinden welche minterme nur nur einmal in den Primimplikanten vorkommen weshalb diese ja 100 % in dem endterm drin sein müssen aber ich kenn ja nicht die punkte die der Primimplikant noch abdeckt weshalb die nich mehr mit rein müssen in den endterm...
hoffe hier kennt jemand das verfahren etwas genauer und hat sich mit dem problem vielleicht shconmal bveschäftigt oder hat einen genialen geistesblitz...ich wäre euch sehr dankbar
mfg Elch
ich als jüngling im progrtammieren mit python stehe vor einem großen Problem

ich würde gerne das Quine und McCluskey Minimierungsverfahren in python programmieren. Die einzelnen klassen wie das zählen, in gruppen einteilen und die wesentlich primfaktoren zu programmieren war jetzt nicht so das problem... bei dem verschmelzen der einzelnen Minterme muss ich noch schauen und frag gelegentlich später nochmal.
Nun ist mein Problem das ja eine Matrix bei dem verfahren auf dem blatt papier verwendet wird wo geschaut wird welche wesentlichen Primimplikanten welche Minterme abdeckt...und man daraus ja schlussfolgernd noch weitere Primimplikanten einbringen muss um alle Minterme abzudecken...nur wie kann ich das jetzt am besten umsetzen wenn ich nicht eine solche matrix verwenden kann...ich kann zwar rausfinden welche minterme nur nur einmal in den Primimplikanten vorkommen weshalb diese ja 100 % in dem endterm drin sein müssen aber ich kenn ja nicht die punkte die der Primimplikant noch abdeckt weshalb die nich mehr mit rein müssen in den endterm...
hoffe hier kennt jemand das verfahren etwas genauer und hat sich mit dem problem vielleicht shconmal bveschäftigt oder hat einen genialen geistesblitz...ich wäre euch sehr dankbar

mfg Elch